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Tropfsteinhöhle Djara

Tropfsteinhöhle Djara

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Tropfsteinhöhle Djara

Nachdem wir die "Kanonenkugelfelder" (siehe früheres Bild) passiert hatten fuhren wir noch stundenlang über eine flache Hochebene. die einzige Abwechslung waren die "Riesenmaulwurfshügel", die aussahen als hätte sie der Mensch bei einem Bergwerksbetrieb angeschüttet.
Am späten Nachmittag erreichten wir unvermittelt ein Loch in der flachen Ebene und es war tatsächlich der Eingang zur Tropfsteinhöhle. Die Höhlendecke liegt nur wenige Meter unter der Oberfläche und ist daher stark einsturzgefährdet. Woher so knapp unter der flachen Oberfläche soviel Wasser kommen konnte um mehrere Meter lange Stalaktiten und Schilde entstehen zu lassen ist mir unerklärlich. Hier ein Blick zur Decke mit unzähligen kleinen Stalaktiten.
Jetzt ist die Gegend total trocken und selbst der Fenek war so hungrig, dass er am Abend bis auf wenige Meter herankam.
Die Höhle wurde erst 1990 wiederentdeckt.

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