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Schwere Bürde
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Schwere Bürde
Köln 10/23
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23
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Sezioni | Menschen: Streetfotografie mit Menschen Viaggio: Köln |
Cartelle | Farbe |
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anne gattlen 08/10/2023 21:49
Bildgestaltung ist top.. Bildtitel witzig.Lg
anne
Alfons Gellweiler 07/10/2023 15:10
Verneigung vor der AntikeGrüße
Alfons
Gerhard Hucke 07/10/2023 13:09
Ziemlich bedrückend. So gesehen passt die Haltung der Person. Bei all der Bedeutungstiefe, die hier gesehen wird (und auch da ist) wage ich es kaum zu sagen, dass mich der Gang des Mannes auch ein bisschen an den Titel meines vorletzten Bildes erinnert.Caroluspiel 07/10/2023 10:37
toll, all die unterschiedlichen Mauern und Steine.ciao Philipp
Norbert Borowy 07/10/2023 9:56
die Last der ganzen Welt auf den SchulternWellenteilchen 07/10/2023 7:38
Der moderne Mensch betritt die Szenerie und versucht sich mit mit dem aufrechten Gang sowie ersten Schritten auf bald 2000 Jahre altem Pflaster - der Betonbau ist schon nach 50 Jahren ein Sanierungsfall, schöne Motivkontraste, klasse Architektur-Street - vG MartinSoKo Schwarzarbeit 06/10/2023 22:43
Ich kann Beton einiges abgewinnen. Aber hier stellt sich mir die Frage, ob es noch martialer gegangen wäre. Angefangen beim übergroßen Pflaster, über das"zugemauerten Fenster" bis hin zur massigen Brücke. Alles übertrieben wuchtig. Da passt die geduckte Haltung perfekt. Als wenn er nicht hindurch passen würde....Gruß Jan
Sama Bee 06/10/2023 20:53
An diesem Bild wirkt in der Tat alles schwer. Wie könnte das Menschen da leichtfüßig hüpfen? Undenkbar ;-)Lucius Sombre 06/10/2023 19:37
Ein eindrucksvolles und sehr gutes Bild! Gerade Menschenbilder leben meiner Ansicht nach davon, dass die jeweilige Person nicht "direkt", d.h. als Objekt gezeigt wird, sondern in seiner Interaktion mit dem Raum in dem sich sein Leben ereignet. Hier der Glücksfall, dass die gebeugte Gestalt ihr Schwergewicht erst dadurch erreicht, dass sie (oder ihre Hälfte) an die Peripherie verbannt ist und die übermächtige Architektur zum eigentlichen Akteur wird: ihre Schwere, das Fehlen von Öffnungen, die Nicht-Farben, die Verkantungen und Schwere der Formen, das vollständige Fehlen jeglicher Eleganz.Das fügt sich alles so stimmig in diesem Bild zusammen, dass den Betrachter mindestens eine tiefe Melancholie befallen müsste (gerade weil er spürt, das hier von einer ganzen Gesellschaft, von seiner eigenen, die Rede ist). Die stellt sich auch ein, aber nur als Durchgangsstadium; die Rezeption (jedenfalls meine) endet mit einer Katharsis: nämlich der Einsicht, dass die vom Photographen aufgezeigte Möglichkeit, dieses tieftraurige Verschwinden des Menschen gestalten zu können, zugleich auch eine unzerstörbare Hoffnung enthält, die Hoffnung auf den Menschen, auf seine Fähigkeit, durch seine Kreativität Auswege aus der Misere finden zu können. Die gestattete Hoffnungslosigkeit ist über die "nur" erlittene schon hinausgegangen.
Herzliche Grüße, Lucius
Dorothee 9 06/10/2023 18:52
ein junger Bursche sollte nicht so schleichenkristofor 06/10/2023 18:29
Ein Bild voller Symbolik.Jörg TS 06/10/2023 18:17
... der Vergangenheit ...Matolusch 06/10/2023 17:35
die extralangen Pflasterstein-Sneakers hängen schon etwas schwer am Fuß..---
Relikte aus der Römerzeit, wie es scheint.
brainticket56 06/10/2023 17:15
...was durch die Architektur nicht unbedingt gemildert wird ;-)wobei die antiken(?) Mauer-und Pflasterreste einen spannenden Kontrast dazu ergeben.
LG Dietmar
Photomann Der 06/10/2023 16:42
Langsam mauert Sie sich in den Weg.