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Im Altenberger Dom

Im Altenberger Dom

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Im Altenberger Dom

Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv



Wichtig:

Hier werden unkonstruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten, genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Commenti 31

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 15/11/2012 12:21

    Hier gehts weiter:
    Die Leiden des jungen B.
    Die Leiden des jungen B.
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    Britta Bülow schreibt:
    Ich habe mich sehr über die rege Beteiligung an dieser Diskussion gefreut!
    Tatsächlich wird es in Kirchen nicht gerne gesehen, wenn das Stativ benutzt wird, so musste ich auf hohe ISO und geöffnete Blende zurückgreifen, durch die diese Überstrahlung entstand, die mir gerade gut gefiel. Sicherlich Geschmackssache.
    Bei der nächsten Überkopf-Fotografie mit 10 mm Weitwinkel werde ich sicherlich darauf achten, die Objektivverzerrung gewissenhafter zu beseitigen. Hier habe ich, gebe ich ehrlich zu, nicht präzise gearbeitet und die Kritik ist völlig berechtigt.
    Ich bedanke mich bei allen Beteiligten sehr herzlich für ihre Anmerkungen.

    Viele Grüße
    Britta Bülow
  • lophoto 14/11/2012 17:42

    wann kommt das neue, admins?
  • Wolf Schroedax 14/11/2012 2:58

    Die Augen gestalten nicht, sie nehmen wahr. Die Kamera friert den wahrgenomenen Moment / Sachverhalt ein ... Alles, was nachher mit der Datei/dem Negativ passiert, ist Gestaltung.... (Hatten wir aber alles schon ...hier)
  • Wolf Schroedax 13/11/2012 12:12

    @ Empfindungen: 1. - Ausgeixter Himmel
    2. - Innenansicht des Brustkorbs eines ausgeweideten Herdentieres ...
    @ Spaß 3. - -----mine-e-sanctus-tus-us-s !
    4. - Halleluja-jaaa-aa-a-(a))))) !

    Außerdem versuche ich mir darüber klar zu werden, ob sich Empfindung und Spaß etc wohl ändern würden, wenn AutorIn die Achse des Bauwerks genau getroffen hätten,
    und wenn auf den feinen elektronischen Schein verzichtet worden wäre, stattdessen die Fensterzeichnung erhalten bzw. dem Licht seine Absolutheit genommen worden wären.
    @ Hallenkirche ::: Es ist keine - architektonisch gesehen. Diese hier hat eine Basilikastruktur.

  • Herbert Rieger 13/11/2012 11:05

    Daß der Fotograf dieses Bildes bei der Herstellung und Betrachtung des Bildes etwas empfindet, leuchtet ein.
    Wie ich darüber einen Disput führen soll ist mir aber unklar, ich kenne das Bauwerk schon sehr lange und habe bei der Betrachtung absolut andere Gedanken als der Fotograf. Auch kann ich mir nicht vorstellen, daß ihn meine Gedanken hierzu interessieren, schließlich kann doch jeder Betrachter denken was er will.
    Darum bleibe ich bei der Betrachtung der Fotografie,
    nämlich der eingesetzten Technik und der erreichten Darstellung.
    Wenn mir AGORA dazu verhilft, technisch bessere Bilder zu erzeugen, dann bin ich doch sehr zufrieden.
  • Christopher Kerkovius 12/11/2012 20:32

    Danke Markus Platz, das war auch meine erste Diskussion. Auch ich empfinde das hier ein wennig als Korintenkackerei und Wichtigtuerei. Mir gefällt das Foto, trotz kleiner Mängel, die mir auch immer wieder mal passieren - Punkt! Und ich weiß, was gute Fotografie ist!
  • Manfred Grothkarst 12/11/2012 19:46

    Was die mangelnde Darstellung der besonderen Symmetrie anbelangt wurde bereits in Ausführlichkeit geschrieben.
    Ein weiterer Punkt ist der gleichmäßig überstrahlte Lichteinfall durch die Fenster aus Norden wie aus Süden. Auch wenn es Spekulation ist, glaube ich, dass es eigentlich kein Sonnenlicht sondern nur helles Tageslicht ist, das durch eine kleine Blende und sehr langer Belichtungszeit erzeugt wird, besonders wenn man derart das Gewölbe licht darstellt. Vielleicht lag auch zum Zeitpunkt der Aufnahme abstrahlender Schnee auf den Seitendächern, die dieses nochmals verstärkt.
    Selbst würde ich eine solche Arbeit als HDR fertigen, letztendlich um die Überstrahlung der Seitenfenster zu verhindern und eventuell noch Zeichnung in diesen zu erhalten.
  • Christopher Kerkovius 12/11/2012 19:28

    Also ich finde hier die Kriteleien oft ein wenig wichtigtuerisch. Ich finde das Foto ausgezeichnet und störe mich nicht ernsthaft an kleinen Ungenauigkeiten. Was den bekritelten Lichteinfall von Norden und Süden angeht: Das ist nun mal bei den Obergadenfenstern einer gotischen Basilika auch so gedacht, dass das Licht von oben kommend das Mittelschiff möglichst gleichmäßig erhellt - im Gegensatz zu einer Hallenkirche, bei der alle Schiffe gleich hoch sind und die Belichtung nur von den "äußeren" Außenwänden möglich ist. Und wenn ihr in einer Basilika nach oben zu den Obergadenfenstern schaut, schaut ihr zugleich nach dem Himmel, der ein wenig weiter nördlich nicht dunkler ist als ein wenig weiter südlich! Also: Auf diesem Foto wirkt nicht nur das von N oder S einfallende Seitenlicht, sondern ganz einfach der helle Himmel ÜBER dem Kirchenschiff! Ich bin Architekt, Bau- und Kunsthistoriker und Fotograf - das soll meinen etwas anderen Blick auf das Foto erklären.
  • Elbklick 12/11/2012 18:52

    Also beim Lichteinfall möchte ich einmal Ehrenrettung für den Künstler/die Künstlerin betreiben.
    Der Altenberger Dom ist ein in der Tat sehr lichtdurchflutetes Gebäude, hier wurde jedoch kräftig überbelichtet.
    Was allerdings bei dieser Motivwahl ein Muss ist, scheint mir eine pingelig-penible Ausrichtung der Kamera zu sein.
    Das geht auch ohne Stativ und ist vom Kipp-Faktor mal abgesehen ja noch nachträglich zu beseitigen, wenn eine rudimentäre Bildbearbeitungs-Software wie iphoto o.ä. vorliegt.
    per se möchte ich die extreme Lichtdurchflutung in diesem Foto nicht verteufeln, sie gibt dem Bild ein andere, vom Künstler ja auch registrierte und beabsichtigte Stimmung, als es reine Architekturbeobachtungen täte.
    Allerdings, wenn das farbenfrohe Fenster schon auf dem Bild ist, dann sollte es auch in seiner Prächtigkeit zur Geltung kommen und nicht der Überstrahlung zum Opfer fallen.
    Ich würde mich freuen, wenn sich der/die Fotograf(in) weiter an dieses Genre herantasten täte, so bleibt aber mein fazit: Vielleicht zu sehr nur das Eine gewollt und die anderen Bildelemente/-aussagen dabei vernachlässigt.

    Ach ja, Nachtrag zur Himmelsrichtung:
    Das bunte Fenster befindet sich über dem Haupteingang, also am altarraumentfernten Ende des Kirchenschiffs.
  • SuR 73 12/11/2012 18:25

    Dieses Buntglasfenster rechts ist für mich hier ein Störfaktor. Ohne wäre es abstrakter und einfacher. Ich weiß aber nicht, ob dies im Sinne des Autoren ist, weil es dann ein anderes Foto wäre.

  • Helmut Nonn 11/11/2012 12:08

    @Helge,
    da hast Du natürlich recht, da ist der Lichteinfall insgesamt seltsam. Danke für die nähere Erläuterung
    Gruß Helmut
  • Helge Jörn 11/11/2012 0:20

    @Helmut.
    Fotos im Innenraum einer Kirche zu schießen ist eine schwierige Aufgabe. Mich hat bei dieser Aufnahme nur gewundert, wie das Licht scheinbar von drei Seiten gleichzeitig einfallen kann. Hab ich noch nicht erlebt. Zumindest eine Seite lag immer im Schatten.
    Wenn denn rechts das Westfenster liegt (Ich kennw den Dom nicht), dann ist oben Norden. Da frage ich mich schon, wie die Fenster dort fast ebenso überstrahlt sein können wie die unten, der dann ja Süden sein müsste.
    Anders herum wird es noch schlimmer, weil dann mehr Licht aus dem Norden als aus dem Süden in den Bau eifallen würde.
    Meine Frage bezieht sich nur auf die Möglichkeit eines solchen Lichtspiels, oder ob da nicht ganz kräftig nachgearbeitet wurde.
  • siegers roland 10/11/2012 10:11

    Besser geht es kaum. Meinen Glückwunsch
    Roland Siegers
  • Helmut Nonn 09/11/2012 23:49

    Ich finde mit dem Bild wird hier hart ins Gericht gegangen, Gotische Architektur hat etwas lichtes leichtes, das ich hier durchaus sehe. Natürlich sind die Fenster überstrahlt, aber sie überstrahlen nicht die gesamte Lichtsituation. Wären sie durchgezeichnet , ginge nach meiner Meinung das Leichte verloren.

    @Helge,
    ich kann für mich persönlich nicht erkennen, dass das Licht aus dem Norden kommt. Der Altarraum einer Kathedrale ist im Osten, aber ich habe jetzt in dem Bild keinen Hinweis, dass das bunte Fenster über dem Altarraum ist. Selbst wenn es so ist, kann ich selbst dann nicht genau erkennen, ob dias Licht von oben oder unten in das Bild fällt.
    Zweifellos haben alle Perfektionisten recht, dass es Verzerrungen etc gibt und das Bild in diesem Sinne nicht perfekt ist.
    Mir persönlich gefällt es trotzdem, weil das Gewölbe weich und leicht himmelwärts strebt.

    Gruß Helmut
  • lophoto 08/11/2012 16:36

    göttliches empfinde ich nicht, eher achtung vor den baumeistern und arbeitern.

    das foto selber ist in seiner qualität nicht gut gelungen.
    die symetrie ist nicht zu erkennen, kontraste im zentrum sind zu weich und das licht in den fenstern überstrahlt.

    bei einer verschlusszeit von 1/25 , ich denke mal freihand, ist eine bessere grundqualität auch kaum möglich.

Informazioni

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Exif

Fotocamera Canon EOS 450D
Obiettivo EF-S10-22mm f/3.5-4.5 USM
Diaframma 4.5
Tempo di esposizione 1/25
Distanza focale 10.0 mm
ISO 800

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