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"Der letzte Tanz"

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Werner.Jena

Free Account, Jena

Segui

"Der letzte Tanz"

Ein Foto meines Freundes Wolfgang Vogelsang inspirierte mich zu diesem Bild.
Die Herausforderung lag vor allem darin, das Mädchen hinter die Scheiben zu bringen und das Licht etwas zu verändern.
Da Wolfgang das Original nicht in seinem Portfolio hat, hier ein Link zu einem seiner anderen Bilder:

Leider kein Märchenschloss...
Wolfgang Vogelsang

Lieber Wolfgang, vielen Dank für dein Bild und dein Vertrauen !!!!!

In wie weit mir die Arbeit gelungen ist, überlasse ich sehr gerne wieder der geschätzten Meinung meiner Freunde und Besucher.
Ebenfalls sehr gerne nehme ich auch zu diesem Bild wieder konstruktive Kritik und wenn verdient, auch etwas Lob sehr dankbar entgegen.

Commenti 23

Rolweber - Cherokee 12/03/2016 10:02
Mystisch schöne Bearbeitung, Detailes sind Interessant,
tanzendes Mädel, Zuschauerrin, Baggergreifarm der hoffendlich nicht die Nachtruhe stört, das unheimliche erscheinende Gemäuer...schmunzel
Deine Arbeit zeigt alles was man zu einer in der Dunkelheit meisterlich dargestellten Story braucht!!!
Sieht stark aus WERNER.............
(hat mich gefreut...).
Dir ein schönes und gesundes....Wochende
lg Rolf
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Scheffi123 07/01/2016 21:42
Wow, was für ein wunderschönes Bild.
Hier hast du dich mal wieder übertroffen.
Dieses marode Gebäude mit dem Charme von vergessenen Tagen. Die Lichtstimmung....die Bedrohung...
Wirklich gelungen!
Liebe Grüße
Tanja
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Robi H. Löwy 19/12/2015 11:07
«Eigentlich wollte ich Sie nicht fragen, Schwester Angela,
aber es überrascht mich schon sehr, dass Sie mit lackierten
Fingernägeln von Ihrem ausnahmsweise bewilligten Freigang
zurückkehren und in einer sehr seltsamen Verfassung sind.»

Die Oberin sah Schwester Angela lange an, bis diese schluchzend sagte: «Frau Oberin, als ich hörte, dass das Haus abgerissen wird, in dem ich mein erstes intensives sexuelles Erlebnis hatte, da musste ich einfach noch einmal dort hin, denn der Mann, der mich danach verliess, war der wahre Grund, weshalb ich Kloster eintrat. Ich wollte vergessen, was er mir angetan hatte, aber ich weiss jetzt,
dass mir dies nie gelingen wird, denn das Erlebnis war so intensiv,
dass ich es nicht mehr aus meinen Gefühlen verdrängen kann.»

Liebe Grüsse

Robi

PS:
Bin sehr beeindruckt, was Du da für eine Stimmung erschaffen hast.

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Jürgen Czichy 04/12/2015 9:44
Unglaublich klasse gemacht, suuper. Woher nimmst du blos immer diese grandiosen Ideen, alle Achtung.
LG
Jürgen
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Madert Joerg 21/11/2015 16:32
Eine sehr feine kunstvolle arbeit... das spiel mit dem wenigen licht, die farben geben dem bild eine besondere
Atmosphäre. ... Großartig lg joerg
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Blumenwesen 17/11/2015 19:31
Das alte dekorative Gemäuer ist ja toll gelungen! Das Mädchen hinter den Scheiben schon schwer es so hin zu bekommen, Du bist eben ein Bastler und kannst es!LG Blumenwesen
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fotoGrafica 17/11/2015 12:41
film-reife bild-erzählung
gruss wolfgang
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Jürgen Teute 09/11/2015 18:50
Der Meister hat wieder eine meisterhafte Leistung vollbracht ..... !
Ich verneige mich vor Deiner *** KUNST *** ...... )))
VG von der Küste .... Juergen
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Conny Müller 09/11/2015 10:21
Die junge Frau hast Du in eine geheimnisvolle Welt gesetzt.Ganz langsam und vorsichtig schaue ich mich in Ihrem Umfeld um und suche nach weiteren Geheimnissen oder Gefahren. Links in der Ecke scheint das Übel zu lauern und Deine dunkle Seite kommt wieder zum schwingen und wie.
Ziehe meinen Hut bin tief beeindruckt und auch ein klein wenig furchtsam.
,-))))))
GLG
Conny
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Cecile 06/11/2015 13:25
So so, mein lieber Werner ......
Du hast also zu den düsteren und mystischen Dingen in deinen Fotoabeiten zurück gefunden.
Grandios finde ich, wie du es wieder einmal verstanden hast, hier mit dem Licht zu "spielen". Einmalig gut, wie ich am Dach die Schindeln erkennen kann und überhaupt so viele Dinge, bei denen ich rätseln muss, was es bedeuten könnte. So vieles bleibt für mich da wieder offen und Kopfkino ist angesagt.
Über die gesetzten Lichtpunkte auf die Protagonisten wurde hier ja schon in jeder Anmerkung geschrieben, deshalb möchte ich mich da nicht wiederholen.
Wieder mal ein ganz großes Kompliment an dich zu dieser Arbeit.
Nun wünsche ich dir ein schönes und vielleicht auch sonniges Wochenende und schicke dir liebe Grüße
Elfi C.
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Martensdo 03/11/2015 15:21
Lieber Werner, das Licht fällt auf die Protagonisten. Das Mädchen graziös und zart hast Du perfekt hinter das Fenster plaziert. Der Mönch im Hintergrund hat weniger Licht, er will ja auch aus dem Verborgenen beobachten. In die Würdnträger der Kirche scheinst Du kein großes Vertrauen zu setzen :-) Dieses Werk lebt durch Licht und Dunkelheit und wunderschöne Sepiafarben. Auch die Strukturen n den dunkelsten Bereichen sind noch erkennbar, nichts ist überstrahlt. Bravo!!! LG Dorit
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Margret u. Stephan 02/11/2015 14:28
Nein, nein, nein - es darf nicht der letzte Tanz sein, ich will es einfach nicht so haben.....
ALLES ist nur eine Inszenierung, eine Theater-Aufführung.
Die Kulisse hast du dafür perfekt rausgesucht und die geheimnisvolle Beleuchtung ist dir grandios gelungen!!!!
Und dann noch der Abrissbagger, gigantisch, aber ich kann mir darauf keinen Reim machen...
Was für ein mystisches Treiben.
Vielleicht hat es ja auch etwas mit Halloween zu tun, deswegen "Der letzte Tanz", erst nächstes Jahr kommen die Darsteller wieder in dieses verwunschene Gebäude.
(aber vielleicht wird es ja doch abgerissen???)
Lieber Werner!
Du hast wieder eine ganz großartige Arbeit geleistet, ALLE ACHTUNG!!!!!
Wie du die Personen "eingefügt" hast ist spitzenmäßig und sicher wieder mit sehr viel Aufwand verbunden...
Und wenn ich mir das Ausgangsfoto ansehe, hat das ja nur wenig damit zu tun.
Du hast den Putz abblättern lassen, was für mich so echt aussieht, auch insgesamt so tolle Veränderungen vorgenommen - ich bin begeistert!!
SUPER GUT - Kompliment!!!!
Eine schöne neue Woche dir mit lieben Grüßen,
Margret.

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Hans-Peter Möller 01/11/2015 13:33
Der letzte Tanz der Tänzerin in diesem zum Abriss bestimmten Haus: Was für eine Idee !!!
Ich denke, dass Du einen Teil der Balkonverglasung vorübergehend entfernt und dann die Tänzerin eingefügt hast? Der Kapuzenmann läßt sich die Tanzszene nicht entgehen. Ein großartiges Licht, das dem bevorstehenden Abriss Tribut zollt. Wäre natürlich schön, das Gebäude-Original zu sehen, um Deine Arbeit vollends zu bewerten.
Chapeau, Werner!
Grüße aus Berlin

P.S.
Vielen Dank Werner. Nun habe ich das Ausgangsfoto gesehen, von dem Du nur einen Teil verwendet hast.
Das Haus ist nun wirklich farblich und von der Lichtsituation ganz anders und wirklich eindrucksvoll geworden. Nochmals mein Kompliment für diese Leistung.
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Mario Keim 01/11/2015 9:29
Hallo Werner, Deine Arbeit ist wieder großes Kino und das im wahrsten Sinne des Wortes. Bedrohlich mutet die von Dir dargestellte Situation an. Und das ist sicherlich so gewollt von Dir. Es ist wie in einem Geisterfilm moderner Prägung. Und wieder geht es scheinbar um verlassene Häuser. Die Frau hast Du ganz hervorragend platziert. Hier lässt Du der Phantasie breiten Spielraum und es sei die Frage erlaubt: Warum verschlägt es diese Frau ausgerechnet in dieses Haus? An dieser Stelle könnte der Kinofilm beginnen… Oder sogar ein Krimi?
Liebe Grüße Mario

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Paul2310 31/10/2015 19:18
Wow, wow und nochmal wow, was für eine starke Inzenierung lieber Werner,
Das ist mal wieder eine hammermäßig gute Arbeit! !!!!!!!!!!!!!!!
Wo hast du nur diese tollen Ideen und Phantasien her,
Dann werden sie noch professionell umgesetzt und Presentiert,
Ich verneige mich ganz tief,
Weiter so,
LG Paul
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