Hannes Gensfleisch


Premium (Complete), Düsseldorf

Castello Cataio

Pio Enea degli Olbizzi, ein venezianischer Condottiere,
liess sich um 1570 diesen grossen Landsitz bauen,
der eher an eine Burg als eine Renaissance-Villa erinnert.
Böse Zungen behaupten, er hätte den Bau selbst entworfen,
um das Geld für den Architekten zu sparen –
und so sähe das Ergebnis nun auch aus.

Battaglia Terme, Veneto, 14. Mai 2011

Commenti 6

  • irene de navarro 15/07/2011 16:54

    und um den pförtner zu sparen, hat er sich nebst gattin auf die pforte gestellt
  • Ditta S. 14/07/2011 20:52

    Und wenn er es wirklich selbst entworfen hätte, dann hätte der Condottiere nach heutigem Verständnis doch Talent bewiesen. Aber der Renaissance-Experte wird hier vermutlich die Stirn runzeln. :o)
    LG Ditta
  • Wolfgang Bazer 13/07/2011 12:55

    Der wollte es halt so, und so haben böse Zungen was zu lästern... Ich finde dieses Castello aber eigentlich nicht schlecht.
    LG Wolfgang
  • Gerhard Körsgen 13/07/2011 12:29

    Wäre in Köln locker eines der allerschönsten Gebäude...^^...es kommt immer auf den Vergleich und das Umfeld an ;-)
    Da sind die Italiener eben verwöhnt...

    LG Gerry
  • Th. Maess 13/07/2011 10:03

    nun gut, es gibt schlimmere Castellos... :-)
    Lieben gruß aus Kiel
    Thomas
  • Thody Keller 13/07/2011 6:41

    Eine super Umsetzung! Klasse Licht, schöner Bildaufbau und tolles Motiv. Gruss Thody

Informazioni

Sezione
Cartelle Renaissance Veneto
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Pubblicato
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Licenza

Exif

Fotocamera NIKON D5000
Obiettivo 18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
Diaframma 11
Tempo di esposizione 1/400
Distanza focale 25.0 mm
ISO 200