Rudolf52

Als Kind war ich fasziniert wie mein Vater mit einer Praktica, Objektiv Carl Zeiss Tessar 1:2,8 f=5cm, und einem Lichtmesser, Familien und Urlaubsbilder machte. Das begeisterte mich und war auch Grundstein für mein erstes Hobby, fotografieren.
Meine erste Kamera war eine Yashica FX-1 von 1975 mit diversen Zusatzobjektiven. Danach eine Canon F-1, die heute noch funktioniert und ab und zu gebraucht wird.
Bis etwa 1988 habe ich meine SW, Farbe- und Diabilder selbst entwickelt. Dann holte mich die Arbeit ein und mein Hobby ruhte bis 2005.
Zuerst war ich nicht überzeugt von den Digitalkameras, das hat sich gänzlich geändert.

Meine Kamera ist die EOS 7D Mark II mit den unterschiedlichsten Objektiven von Sigma und Canon. Makro 1:1 bis Tele Sigma 150-600mm.
Da ich auch viel experimentiere im Makrobereich, habe ich mir mit der Zeit einige Nahlinsen, diverse Adapter und Filter zugelegt.
Als die Lytro Illum Lichtfeldkamera auf den Markt kam, habe ich damit angefangen zu experimentieren, aber irgendwie finde ich den Zugang nicht so richtig. Mal sehen, ob es jetzt in naher Zukunft klappt.

Ich bin ein Freund von der Natur, Menschen, Tieren, Makro, Trashaufnahmen, Technik in allen Formen. Klare Aussagen in Form und Farbe, oder einem Produkt. Architektur in ihrer Vielfalt, Unmöglichkeit und einfache Gestaltung, Glasbauten hin bis zur Überheblichkeit, Linien und Strukturen.
An einen festen Rahmen bin ich nicht gebunden, sieht man auch an meiner Fotoseite. Ich finde es schön, was die Natur und der kreative Mensch mir vor die Linse bringt und dass ich zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle war.

Nachbearbeiten von Fotos in Photoshop, dafür habe ich nicht das Händchen. Kleine Korrekturen wie ausrichten, etwas mehr oder weniger Licht, Schärfe das wars. Entweder ist das Bild so schon für mich gut oder aber es kommt in den großen Speicher ????.

Zum Ausgleich zur Fotografie und weil es Spaß macht, backe und fotografiere ich Brot, speziell im Makrobereich.

Festlegen auf einen Stil, einen Bereich möchte ich mich nicht, dazu gibt es viel zu viel zu sehen und zu fotografieren.
Fotografieren ist mein Hobby und nicht mein Beruf, daher steht der Spaß und die Freude an einem schönen Bild im Vordergrund.

Es ist auch an der Zeit, dass ich mich bei allen FC-Kontakten für die positiven Kommentare und die zahlreichen Lobe bedanke.

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