23.068 18

upside down

Das nächste Agorabild gibt es kommenden Mittwoch (5.9.)


Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv

Wichtig:

Hier werden unkonstruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten, genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht auf der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns ( Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net ) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Schreibe 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos

Der Fotograf schreibt: Diese Aufnahme entstand gemeinsam mit einem Freund in Köln direkt am Rhein. Die Idee bestand darin den Betrachter einen Moment der Verwirrung zu bescheren. Um die Spannung aufrecht zu erhalten wurde der Schriftzug Rhein3 um 180 Grad gedreht.

Commenti 18

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • M.Anderson 04/09/2012 23:27

    zu offensichtlich... in der Bildwirkung erzeugt es keine "wirkliche" Illusion ... ungeachtet der Frage, wie es nun gemacht wurde ist es respektabel; bei allen vorgebrachten Kritikpunkten - mehr aber auch nicht.
  • Wolf Schroedax 04/09/2012 17:04

    Runder Rücken wäre gut, ja ... statt dickem Bauch ....
  • ruepix 03/09/2012 16:37

    Der Eindruck, der Radfahrer werde von unten beleuchtet, ist so stark, dass der Schatten an der "Decke" ganz selbstverständlich dazugehört. Der gedrehte Schriftzug verhindert immerhin, dass man sofort schaltet und das Bild als Ergebnis einer simplen Drehung und damit als wenig originell einstuft. So weit, so gut, meine ich.
    Für mich beginnen die Hebel der Kritik erst da zu greifen, wo es um die Bildaufteilung geht. Am rechten und unteren Bildrand könnte man die Schere ansetzen. Im übrigen halte ich viel von der Regel, dass bewegte Objekte in Bewegungsrichtung (hier nach links) mehr Platz benötigen als dort, wo sie herkommen. Aber der Witz einer Bildidee wird ja oft dadurch verstärkt, das man sich über konventionelles Regelwerk hinwegsetzt. Wenn jemand an der Decke klebt, gibt es eben keine Bewegungsrichtung mehr ... ;-)
  • Herbertfunk 03/09/2012 11:57

    Wirklich gute Idee - kann mich der Kritik in der Form nicht anschließen: Was ist so falsch daran, dass der Radfahrer links oben positioniert ist? Gibt das nicht noch einen schönen Widerspruch zwischen "rhein" und RAUSfahren? Wenn schon interpretiert wird, dann auch vielseitig!
    Thema "Anfängerfoto": Wenn hier die ausgeleuchtete Studiolocation zum Maßstab gemacht wird, dann bin ich am falschen Platz! Hier hat jemand mit viel Aufwand und großem Engagement versucht eine Illusion zu erzeugen, was in guten Ansätzen gelungen ist! Wahrscheinlich hätte der Fotograph mit weiteren 3 Stunden Zeit und entsprechendem Geld für die Beleuchtung (für die Nachtaufnahme) auch einiges anders gemacht!
    Also: auf dem Boden bleiben!
    Danke und beste Grüße an den Fotographen!
  • To Mars 03/09/2012 9:39

    Ps.: und wenn du als Fotograf nicht ewig lange für das Foto brauchst, dann lass dein Modell das nächste Mal einen runden Rücken machen und nicht so flach am Boden liegen. Ist schwer mit nem Fahrrad in der Hand, aber das wäre sicher auch eine optische Aufwertung ...
  • To Mars 03/09/2012 9:36

    An sich wurde schon das meiste gesagt, deswegen gehe ich darauf nicht mehr ein.

    Allerdings: Wie wäre es das Problem des Schattens und der Pflastersteine so zu lösen, dass man das ganze Bild nicht bei Mittagssonne, sondern bei strömendem Regen macht mit einer bischen längeren Belichtungszeit?!? :)

    Da ist die Bearbeitung des umgedrehten "Rhein3" zwar schwieriger bis unmöglich und das mit dem verwackeln des Radfahrers wäre sicher auch eine Herausforderung, aber damit hat man sicher einen verstörenden und überraschenden Eindruck, wenn die Pfützen nach "unten" regnen?!?

    Ich find einen Versuch wäre es wert ... (und dabei den Bildaufbau gleich mit den oben angeführten Tipps ausführen)

    lg Thomas
  • Wolf Schroedax 02/09/2012 7:38

    Der Junge träumt, er könne Fliegen wie ein Luftballon. Dass die Decke gepflastert ist - in einem Traum kein Problem ! Also, das Bild "funktioniert" nur, wenn man LUFTBALLON assoziiert !!!
    Also fehlt dem Jungen etwas Luft, etwas Gedunsenheit, sonst nichts ... Wenn schon Traum, dann physikalisch unterstützen ... Oder ist es Spielerei ? Ist die Luft raus ?
    Auch eine Möglichkeit ... aber er ist noch oben ...

    >Vorgemachte Diskussion hat nur Sinn, wenn die, die vordiskutieren, auch in der Agora dabei sind.
    >Und ::: Ich registriere mich doch nicht in einem anderen Laden /TVdingsda und klicke klicke cklicke , um hier meinen Spaß zu haben.
    Der Link funktioniert bei mir nicht .
    >@Lars Botz ::: Wenn dir was gelöscht wurde, dann geh doch nicht gleich an die Decke wie der Junge hier, sondern formuliere nochmal neu . Wenn du wirklich nur das geschrieben hast,
    was du hinterher zitierst, dann war das Gelöschte doch überflüssig, oder ?
  • Hotzenwäldler 01/09/2012 22:07

    Die Situation an sich ist ein Hingucker. Mich stört, das das Modell zu stark angeleuchtet wird. Speziell beim linken Unterarm.Die Pose wirkt auf mich extrem statisch, keine Bewegung erkennbar. Das macht für mich diese interessante Idee kaputt.
  • christine frick 01/09/2012 17:19

    Irgendwie ist der Bildaufbau etwas unglücklich in meinen Augen . Ich hätte den Radler nicht aus dem Bild schauen lassen, sondern anders herum positioniert. und so angeordnet, dass der gesamte Umriß des Radlers nicht in die graue Fläche ragt.
    Anspruchsvoll aber das wäre im Hinblick auf die freistellung sicher optimaler und bildwirksamer.
    Ist aber sicher eine originelle Bildidee.
    LG Chris
  • omnistolma 31/08/2012 22:19

    Als interessant empfinde ich die Metallplatten im Kontrast zum
    blauem Licht innerhalb der Schrift-Licht-Installation. Das Blau des
    Lichts findet sich im Blau des Fahrrads wieder. Das gefällt mir.

    Upside down. Die Idee an sich ist für mich schon nichts Besonderes.
    Die Umsetzung der Idee ist meiner Meinung nach, nicht gelungen.
    Ich kann mich nicht in das Umgedrehte hinein versetzen. Vielleicht
    wäre ein Schnitt genau am Rücken des Protagonisten sinnvoll
    gewesen. Wenn das Bild Unbehagen auslösen soll, dann hat es
    zumindest bei mir seinen Sinn erfüllt.

    Ich habe alle Bilder/ Fotos der Agora Bilddiskussion intensiv
    durchgearbeitet und fast alle Kommentare dazu gelesen. Dies
    hat mich weitergebracht und ich habe viel dazu gelernt. Allerdings
    hat es für mich den Anschein, dass zu Beginn der Agora Bilddiskussion
    das Futter etwas gehaltvoller war. Scheinbar negative Kommentare
    empfinde ich selten als negativ, da diese meist wirklich konstruktive
    Kritik beinhalten.
  • Otmar Schabernig 31/08/2012 17:18

    Für einen Anfänger spektakulär.Man kann nur besser werden. Hat doch jeder mal angefangen.
  • Clara Hase 31/08/2012 9:12

    wie im Film besprochen fielenmir in folgender Reihenfolge als erstes ins Auge:
    Thumb - helles Schwarz im unteren Bereich
    Zirkusnummer - ach ne Kopfsteinpflaster in der Luft
    Entspannter Radfahrer
    wo will er hin? (Komposition)
    Schriftzug - ach du meine Güte
    Nachdenken ohne Ende - und nun?


  • Ekkart Noster 30/08/2012 22:31

    Ach,

    gerade die Phantasie kann hier doch ein wenig mitspielen, und wenn man sie mitspielen lässt, ist das Bild auch wirklich interessant.

    Da klebt jemant an einer Decke und wird von unten beschienen.

    Solche Beleuchtungen von unten sind klassisch für BMX Dirt Bilder, bei denen die Fotografen ihre Blitze an einem Hang aufgestellt haben und die Biker beim Sprung aufnehmen.

    Das ganz könnte in einer Halle aufgenommen sein, und der Zeitpunkt der Aufnahme der Kontakt mit einer klebenden Decke,)

    Sicher erkenn man sofort, wie es aufgenommen ist, aber dann muss man mit dem Denken nicht automatisch aufhören.
  • Antonin Artaud 30/08/2012 22:07

    Jens Lotz ist leider nichts mehr hinzu zu fügen - die Idee ist gut, aber die Ausführung leider noch nicht ganz überzeugend.

    Dennoch ein Lob für die Idee!


    Lg,
    Antonin