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Emira – der letzte Verbrenner von Lotus

Emira – der letzte Verbrenner von Lotus

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Emira – der letzte Verbrenner von Lotus

[Classic Days, Kurfürstendamm zwischen Café Kranzler und Olivaer Platz, Berlin • 7. Mai 2023]

Der letzte Verbrenner von Lotus ist der 2022 auf den Markt gekommene Emira.
Dieses Exemplar wurde mit V6-3,5-Liter-Kompressormotor (405 PS, 290 km/h) von Toyota ausgeliefert.
Ab Herbst kommt noch ein kleinerer R4-2,0-Liter-Turbomotor (365 PS, 283 km/h) von AMG-Mercedes ins Angebot.

Der legendäre Lotus-Gründer und geniale Formel-1-Konstrukteur dreht sich bestimmt im Grabe um:
Die heute chinesischen Eigentümer von Lotus Cars entwickeln fortan nur noch Elektro-Sportwagen.
Die ersten beiden heißen Evija und Eletre und sind bereits vor dem Emira erschienen.

Commenti 12

  • T. Schiffers 10/07/2023 22:44

    cooler auftritt hier...kommt gut, mit dem knallergelb...aber arg bedenklich, das auch diese marke mit den sportlichen genen ihre seele verkauft hat.........tino
    • smokeonthewater 11/07/2023 0:27

      Die Marke war ja 1996 quasi pleite. Die Seele musste an die Asiaten mit verkauft werden, sonst wäre ganz Schluss gewesen.

      Wenn die Zulieferer für konventionelle Motoren und Getriebe wegbrechen, nützt auch die edle Absicht nichts. Den Chinesen ist die Marke sowieso egal; die wollen nur verkaufen, verkaufen, verkaufen.
      LG Dieter
  • sabiri 30/06/2023 0:01

    Lotus war für mich der Inbegriff eines Sportwagens. Wenig Gewicht mit nicht extremer Leistung. Der Emira mit dem AMG könnte mir schon gefallen:-)
    Wieder Klasse präsentiert!
    LG Gerhard
    • smokeonthewater 30/06/2023 0:55

      Lotus hat immer spartanische Designs hervorgebracht. Nicht mehr dran als nötig. Unter chinesischer Regie muss er aufpassen, dass sein Aussehen nicht austauschbar wird. Aber noch gefällt er mir mit dieser asymmetrisch geschlitzten Haube.
      LG Dieter
  • homwico 29/06/2023 16:35

    Eine schnittige Form!
    LG homwico
  • ralf mann 29/06/2023 8:49

    Gestern hatte ich, angeregt durch Deine Auto-Präsentationen, ein Gespräch mit einem Besitzer eines rasanten 'Aston Martin'. Er hatte vor allem von seinen Carbon-Keramik-Bremsen geschwärmt, welche er offenbar oft betätigen muss.
    Ja, die Chinesen - vor 50 Jahren sind sie alle noch mit den Fahrrad unterwegs gewesen :-)
    Gruß Ralf
    • smokeonthewater 29/06/2023 23:56

      Wer schnell fährt, muss öfter bremsen. Aston Martin muss man sich leisten können, der liegt in der Ferrari-Preisklasse. Aber dann kann man sich auch Bremsbeläge und Bremsscheiben leisten.

      Den Chinesen haben wie Autowerke hingebaut, und nun wissen sie, wie's geht.
      LG Dieter
  • annemarei 29/06/2023 7:51

    tja. Zeiten ändern sich
    ich brauche solche Autos.. fürs Auge und Ohr !
    • smokeonthewater 29/06/2023 23:49

      E-Autos werden u.U. mit Lautsprechern für Motorengeräusche ausgestattet, damit sie nicht überhört werden. Und in der Formel 1 verfügen die Hybridmotoren über extra laute Auspuffrohre, weil die Fans den Sound vermisst haben.
      LG Dieter
  • Zwecke 29/06/2023 7:08

    Wer braucht so ein Postauto mit 405 PS, die Geschwindigkeiten auf Autobahnen werden in Europa wohl 130 km betragen.
    Da bleibe ich lieber bei meinem Corolla-Hybrid.
    LG Horst
    • smokeonthewater 29/06/2023 23:51

      130 wird konsequent von der FDP verhindert. Aber auch so kann man wegen Dauerbaustellen, Fahrbahnschäden, Staus und Elefantenrennen kaum noch schnell fahren.
      LG Dieter
    • Zwecke 01/07/2023 19:07

      Unsere Verkehrsminister ist einer dümmer als der andere aber die 130 werden kommen.

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