… Zum Beginn der Arbeitswoche…

… Zum Beginn der Arbeitswoche…

… heute mal ein Bild aus der „Arbeitswelt“ am Ratzeburger See.
Bisher habe ich den See als Genussobjekt dargestellt, nämlich in seinem unendlichen Reichtum an Lichtstimmungen, die die Betrachter in einen freien, zivilisationsfernen Raum zu führen scheinen, ein Labsal für Ruhe, Stille, die Schönheit der reinen Natur suchende Seelen. Aber das ist ja nur die halbe Wahrheit. Natürlich dient der im „Naturpark Lauenburgische Seen“ gelegene See ganz zentral auch anderen, z.B. touristischen Bedürfnissen, wird in den Sommermonaten durch Bootsverkehr, Segelboote, Badegäste bevölkert, denen man natürlich nicht am Tagesbeginn begegnet, wo wir auf Sonnenaufgangsszenarien erpichten Fotografen den See noch für uns haben.
Ich werde künftig doch auch immer mal wieder Bilder einstreuen, die zeigen, was sich sonst so, auch tagsüber, am See tut.
Hier nun ganz prominente Zeitgenossen, denen man immer wieder mal am See begegnet, nämlich den Hochleistungssportlern, die von der Ratzeburger Ruderakademie aus den See zu Trainingszwecken nutzen. Wie auf dieser älteren Aufnahme z.B der Doppelvierer der Männer, der 2011 die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften gewann und im folgenden Jahr die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London. Im Training tragen sie offensichtlich auch gern mal die Trikots geschlagener Konkurrenten - die Kroaten errangen in London Silber - oder verwenden alte Trikots. Das GDR-Trikot stammt noch aus DDR Tagen, GDR für German Democratic Republic war das olympische Kürzel der DDR zwischen 1968 und 1988.
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