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Adolf Zibell


Premium (World), Potsdam

Zimmerazalee

Ursprünglich kommen die beiden als Zimmerpflanze kultivierten Arten aus China und Japan. In Europa ist die Indische Azalee (Rhododendron simsii) und etwas weniger oft die Japanische Azalee (Rhododendron japonicum) als Zimmerpflanze beliebt.

Die Zimmerazaleen sind hochgradig heterozygot und werden daher in der Produktion ausschließlich vegetativ (durch Stecklinge) vermehrt. Es sind alles Sorten, die bei einer Aussaat hunderte von Variationen ergeben würden, sie sind nicht „samenecht“, die einzelnen Sorten sind nur vegetativ zu erhalten. Nach dem Bewurzeln erfolgt das Topfen und Stutzen, um verzweigte Pflanzen zu erzielen. Meistens wird im Sommer im Freien oder unter Folie kultiviert. Vor den ersten Frösten müssen die Töpfe in beheizte Gewächshäuser gestellt werden. Dort werden sie kühl – frostfrei – weitergepflegt. Je nach Sorte werden sie dann zu unterschiedlichen Terminen zur „Treiberei“ in wärmere Gewächshäuser gestellt. Bis zur knospigen Ware werden sie in Spezialgärtnereien kultiviert. Das Treiben geschieht oft in kleineren und/oder vielseitigeren Gartenbaubetrieben.

Im Zimmer wollen die Azaleen einen möglichst kühlen Raum – je kühler, desto länger blühen sie. Wichtig ist, sie nicht völlig austrocknen zu lassen.

" Quellenangabe " : https://de.wikipedia.org/wiki/Azalee

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Mittwochsblümchen

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Cartelle Mittwohsblümchen
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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark III
Obiettivo EF16-35mm f/4L IS USM
Diaframma 22
Tempo di esposizione 1/13
Distanza focale 35.0 mm
ISO 3200

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