Mira Culix


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Zelt Jakobs

Das Jüdische Zentrum ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Innenstadt Münchens. Zu ihm zählt die im November 2006 geweihte neue Hauptsynagoge Ohel Jakob (hebr.: Zelt Jakobs). Die Bauwerke befinden sich am Sankt-Jakobs-Platz zwischen der Schrannenhalle, dem katholischen Kloster der Armen Schulschwestern mit angegliederter Kirche St. Jakob und dem Oberanger.

Das Bild ist noch vom letzten Jahr, genau wie dies, das ganz in der Nähe entstand:

symbolträchtig?
symbolträchtig?
Mira Culix

Commenti 13

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  • dominati simone 17/03/2010 17:40

    très beau ++++simone
  • J. Und J. Mehwald 17/03/2010 17:30

    Ganz klasse von Dir festgehalten, vorgestellt - auch in Deinen "Antworten".
    HG von Jutta und Jürgen.
  • My Riam 14/03/2010 12:08

    ...na, damit würd ich auch campen gehen...
    lgmy
  • Annemarie Quurck 14/03/2010 7:57

    Die Hülle gibt interessante Strukturen frei
    Beängstigend sind die Informationen die Du zitierst
    lg annemarie
  • Mira Culix 13/03/2010 18:40

    @ Corry
    Die Ausrichterei war bei dem Bild ganz blöd. Ich habe es versuchsweise an verschiedenen Linien ausgerichtet, aber irgendwas sah immer falsch aus.
  • Corry DeLaan 13/03/2010 18:29

    Interessante Infos zu dieser heiligen Halle!

    Aber wieso hast du das Bild an der linken Seite ausgerichtet? Es sieht aus, als kippe gleich alles nach links wech. Ansonsten gefällt es mir aber gut!
    LG, Corry
  • DxFx 13/03/2010 17:35

    ohje, die sind aber sehr pingelig, zum Glück darf man in unsere Kirchen auch ohne Voranmeldung
    :-)))
    PS: auch als "Ungläubiger"
  • Mira Culix 13/03/2010 17:30

    Man kann auch als Nichtjude an einer Gruppenführung teilnehmen, aber das geht nicht einfach spontan (Auszug aus den Infos):
    Die Liste der Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge schicken Sie an uns bitte 10 Tage vor der Führung per E-Mail oder als Fax und vermerken den Tag und die Uhrzeit der Führung darauf.
    Bitte beachten Sie, dass nur maschinenschriftlich verfasste Listen bearbeitet werden können.
    Alle Teilnehmer werden gebeten, einen amtlichen Lichtbildausweis bei sich zu führen, allen Herren bitte Kopfbedeckung.
    Wir bitten den Verantwortlichen der Gruppe, sich 20 Minuten vor dem Führungstermin bei der Sicherheitszentrale am Eingang des jüdischen Gemeindezentrums am St.-Jakobs-Platz 18 zu melden, um die Modalitäten des Besuches abzustimmen.

  • DxFx 13/03/2010 17:14

    Danke für die Erklärung, hab ich doch gewußt, daß nicht einen Grund hat, daß es so gebaut wurde. wart ihr mal drin bzw. darf man auch als Nichtjude hinein? sicher ist es durch die von dir beschriebenen Lichtverhältnisse im Inneren sehr schön!
    LG
  • Mira Culix 13/03/2010 17:08

    @ DxFx
    Da zitiere ich mal:
    Der Sockel der 28 Meter hohen Synagoge, die 585 Sitzplätze aufweist, erinnert an die Klagemauer, den einzig erhaltenen Teil des Jerusalemer Tempels. Darüber thronen - in einem quaderförmigen Oberlicht - ineinander verschachtelte Davidsterne aus Stahl. Sie sind verglast und mit einem bronzefarbenen Metallnetz verhängt. Das Oberlicht soll tagsüber Licht einlassen und nachts Licht in die Umgebung abgeben. Die einfallenden Sonnenstrahlen werden mehrfach gebrochen und tauchen das Innere der Synagoge, das mit Zedernholz aus dem Libanon und hellem Jerusalem-Stein verkleidet ist, in warmes Licht. Der Glasaufbau deutet ein Zelt an, das die 40-jährige Wanderung der Juden durch die ägyptische Wüste symbolisiert
  • DxFx 13/03/2010 16:57

    sehr interessante Bauweise, hier würde mich interessieren, ob die innere und äußere Hülle eventuell Symbolcharakter haben?
    auf jeden Fall brauchen die einen guten Blitzschutz!
    LG Dorit
  • Herbstzeitlose 13/03/2010 15:56

    Eigenwilliges Gebäude.
    LG Meggy
  • Heide G. 13/03/2010 15:44

    da is das Gerüst noch dran? ................. :-/