Norbert REN


Premium (World), an der Weinstraße

Wolfs-Eisenhut

Aconitum vulparia
Wer die Gestalt der ganzen Pflanze sehen möchte:

http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/003/00249-Wolfs-Eisenhut/MZ00249-Wolfs-Eisenhut.html

Commenti 40

  • Biggi Oehler 27/08/2013 14:48

    Wunderbare Bildgestaltung und super Schärfe.
    Danke für den interessanten Link.
    LG.
    Biggi
  • LindeA. 02/07/2013 18:24

    Eine vielversprechende Knospe, wie schön wird erst die Blüte sein!

    LG
    Linde
  • K.-H.Schulz 01/07/2013 18:17

    Das sieht sehr gut aus
    Ein tolles Macro
    Klasse
    LG:karl-heinz
  • Ida-Lena 29/06/2013 12:15

    fein präsentiert ! ..etwas skurrile aber harmonische formensprache der natur
    LG Ida
  • Sylvia Schulz 29/06/2013 9:08

    sehr schön aufgenommen
    LG Sylvia
  • Pia Pohl 29/06/2013 0:19

    sehr, sehr fein ...................................
    hg von pia
  • Inga Oberschelp 28/06/2013 0:39

    Ein uriges Pflänzchen. Mir gefällt diese grüne Geschichte sehr gut :-)
    Liebe Grüße
    Inga
  • Lady Durchblick 27/06/2013 21:21

    klasse Makro.... sehr schön in der Diagonale
    vg Ingrid
  • Markus Novak 27/06/2013 21:18

    Das sieht ja derartig gut aus!! WOW!!
    LG markus
  • Detlef Freihof 27/06/2013 14:53

    Die hast du doch nicht etwa auf 2400 m Höhe gemacht, diese Aufnahme? :-)
    Sehr schöne Details der beeindruckenden Pflanze.
    LG
    Detlef
  • Axel Hilger 27/06/2013 9:56

    Tolles Makro.
    LG
    AXel
  • Ilse Bartels 26/06/2013 18:20

    Hallo Norbert,
    eine Detailaufnahme von bester Qualität. Wolfs-Eisenhut kenne ich auch nicht.
    Ist es im Selketal gewesen?

    LG.ILse
  • Walter Brants 26/06/2013 17:27

    Der Wolfs-Eisenhut soll, nach antikem griechischen Mythos, aus dem Geifer des Höllenhundes Kerberos entstanden sein. Im indoeuropäischen Kulturkreis stellte der Wolfs-Eisenhut eine Luppewurz (keltisch lubi; althochdeutsch luppi = tödlicher Saft/Gift/Zauber) dar. Das Artepitheton lycoctonum (griech. Wolfstöter) verweist auf die frühere Verwendung als Gift für Wolfsköder. Die psychoaktive Wirkung durch die enthaltenen Diterpen-Alkaloide nutzten die als Hexen etikettierten Kräuterfrauen noch im Mittelalter. Diese mischten einige Eisenhut-Samen der als Flug- oder Hexensalbe bekannten balsamischen Kräuterzubereitung diverser Nachtschattengewächse (Solanaceen) bei, die den Konsumenten einen Zustand seelischer Verrückung, einen visuellen Flug halluzinieren ließen. Genaue Rezepturen sind nicht überliefert. Es besteht kulturanthropolgischer Anschauung nach ein direkter, geschichtlicher Zusammenhang zwischen der märchenhaften Darstellung der fliegenden Hexe und den historischen Berichten der geistigen Flüge.[3] (Wikipedia)

    Also, Norbert, Finger weg vom Eisenhut. Allein in homöopathischer Verdünnung senkt er das Fieber
    bei grippalen Infekten. VG von Walter
  • Rüdiger Kautz 26/06/2013 17:20

    Ich kenne vorwiegend den Blau/violetten Eisenhut. Wegen der Giftigkeit hat man uns schon als Kinder vorm Berühren gewarnt.
    Mit einem deutlich dunkleren Hintergrund käme die Pflanze mit Blüte noch besser zur Geltung. Man kann aber nicht alles haben, ich weiß, ich weiß :-).
    Gruß Rüdiger
  • Marianne Th 26/06/2013 14:04

    Die Vielfalt der Natur ist grandios; ich hätte nicht gedacht, daß es unter den Hahnenfußgewächsen ein so apartes Exemplar gibt. Im Makro kommen die Details wunderbar zur Geltung.
    Dazu trägt dein gekonnter Bildaufbau bei, Auch die Freistellung ist dir bestens gelungen.
    LG marianne th