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Wildlife: Kampf der Giganten. Chobe NP, Botswana 2018

Wildlife: Kampf der Giganten. Chobe NP, Botswana 2018

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Wildlife: Kampf der Giganten. Chobe NP, Botswana 2018

Wildlife: das etwas andere Flusspferd-Porträt. Chobe NP, Botswana 2018
Wildlife: das etwas andere Flusspferd-Porträt. Chobe NP, Botswana 2018
Frank G. P. Selbmann

Das Flusspferd (Hippopotamus amphibius) ist eine Säugetierart. Nach den Elefanten und neben einigen Vertretern der Nashörner und der Giraffen zählt es zu den größten landbewohnenden Tieren. Eine Untersuchung im Kruger-Nationalpark in Südafrika ergab eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 350 cm, eine Schulterhöhe von bis zu 172 cm und ein Gewicht von bis zu 1999 kg. Das Verbreitungsgebiet des Flusspferdes umfasst das Afrika südlich der Sahara. Die Tiere sind überwiegend Pflanzenfresser Das Flusspferd zeigt ein komplexes Sozialverhalten. Es kommen verschiedene, jedoch zumeist instabile Gruppenbildungen vor. Einzelgängerische männliche Tiere sind häufig territorial und verteidigen ihr Paarungsvorrecht, solange sie sich in ihrem Revier aufhalten. Durch sein Gruppenleben und den langen Zeitraum, den es im Wasser verbringt, aber auch sein Nahrungsverhalten hat das Flusspferd einen großen ökologischen Einfluss auf seine direkte Umgebung. Der Bestand des Flusspferdes, der schätzungsweise 115.000 bis 130.000 Tiere umfasst, gilt als gefährdet. (WIKIPEDIA)
Besuch bei den Elefanten am Chobe River. Botswana 2018
Besuch bei den Elefanten am Chobe River. Botswana 2018
Frank G. P. Selbmann

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