Astrid Wiezorek


Premium (World), Gera in Thüringen

Walnüsse sind gut für das Gehirn, aber Vorsicht...

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass manches Obst
und Gemüse Ähnlichkeiten mit Organen unseres Körpers haben und deren
Funktionen auf natürlichen Weg unterstützen können.

Hier einige Beispiele

Karotte - Auge
In der Mitte sieht man die Pupille, dann ein weiterer Kreis und schließlich das Auge.
Karotten sind also gut für unser Sehvermögen.

Tomate - Herz
Sie ist rot und hat vier Kammern.
Auch das menschliche Herz ist rot und besteht aus vier Kammern.
Tomaten stärken das Herz.

Avocado – Gebärmutter
Eine Avocado hat die Form einer Gebärmutter und braucht genau neun Monate
bis aus der Blüte eine reife Frucht wird. Sie erhöht die weibliche Fruchtbarkeit.

Grapefruit – Brust
Schneidet man Grapefruits, Orangen und andere Zitrusfrüchte auf,
so erkennt man die Ähnlichkeit zum Milchdrüsengewebe der weiblichen Brust.
Sie hemmen die Entwicklung von Krebszellen im Brustgewebe.

Sellerie – Knochen
Stangengemüse, wie Sellerie oder Senfkohl sehen den menschlichen Knochen sehr ähnlich.
Sie sind bekannt für die Stärkung der Knochenfestigkeit.

Ingwer – Magen
In seiner charakteristischen Form ähnelt der Ingwer unserem Magen.
Er hilft bei Verdauungsproblemen, Übelkeit, Völlegefühl und Magengeschwüren.

Walnuss – Gehirn
Wie das menschliche Gehirn, ist auch die Walnuss in zwei Hälften geteilt,
die der linken und rechten Gehirnhälfte sehr ähnlich sehen.
Sogar die Falten und Wölbungen der Nuss zeigen auffällige Anomalien zu unserer Großhirnrinde.
Walnüsse stärken also die Konzentration und die Gedächtnisleistung.


Was aber ist, wenn die Walnuss schon eingetrocknet ist und ihre Masse großen Schwund aufweist?
Wird man nach ihrem Verzehr dann erst recht dement und bekommt gar noch Alzheimer?

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