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Valley of the Gods 16 Fare well ....

Valley of the Gods 16 Fare well ....

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Richard Schult


Premium (World), Lübeck

Valley of the Gods 16 Fare well ....

... dear valley!
Ein letzter Blick, ein Rückblick auf diese wunderbare Landschaft, den ich als Vorfreude auslösenden Vorausblick Martina und vielleicht (??) Ingrid, Trude und Hilke, als den Wunsch nach Widerholung auslösende Erinnerung Brigitte widmen möchte.
Es ist doch eine recht lange Serie geworden und Ihr habt mir im Verein mit den anderen regelmäßigen Beiträgern, Max, Martin, Peter, Norbert und Michael z.B. , die Skrupel genommen, auf die Dauer könnten diese Bilder ermüdend wirken.
Allen, denen die Bilder Lust gemacht haben, das Valley zu besuchen, kann ich, was das Organisatorische betrifft, nur empfehlen, in Mexican Hat ein Motel zu nehmen, von dort kann man weitere Highlights, z.B. auch den Goosenecks of the San Juan State Park oder das 20 Meilen weiter südlich gelegene Monument Valley leicht auf der 316 oder 163 erreichen.
Als weitere Appetitmacher möchte ich Euch einladen, einige Impressionen aus dem MV aufzunehmen und dabei auch die Kehrseite der so wunderschönen Wolkenbänke, die uns durch das Valley of the Gods begleitet haben, kennen zu lernen !!! Schnürt die Wanderstiefel, putzt die Brillen ... und vergesst die leichte Wetterkleidung nicht ...
Herzlichen Dank Euch allen.
Zur technischen Seite: s. die vorhergehenden Aufnahmen.
Zur Serie zurück führt auch der folgende Link:

Valley of the Gods 15 Laubumkränzt ...
Valley of the Gods 15 Laubumkränzt ...
Richard Schult

Commenti 15

  • Lothar Gold 01/03/2005 8:44

    Die Wolken sind einfach nur fantastisch! Die Landschaft sowieso. Hat mir sehr gut gefallen.
    Beste Grüße
    Lothar
  • Brigitte Deval 28/02/2005 11:58

    Herrlich ist bei diesem Bild die Intensitaet der Farben, -des Himmels der Wolken ,der Landschft. Schon als ich das Bild oeffnete und langsam die Wolken hervorquollen, war ich berueckt. Ein schoenes Abschiedsbild, das auch gleichzeitig neugierig macht, auf die anderen Weiten dieser betoerenden Landschaft.
    Zu den Anmerkungen kann ich nur mit Froehlichkeit reagieren, -sie sind, uebertragen auf Worte, fast wie eine kleine, clowneske Nummer in einem Stummfilm.

    Wegen der eben von mir entdeckten Widmung, werde ich mich persoenlich an Dich wenden, -diese Entdeckung hat mich im Augenblick etwas benommen gemacht, -ich bin noch sprachlos und brauche ein bisschen Zeit.
  • Ingrid Shamshiri 27/02/2005 0:02

    Grüß Dich, Richard!
    Hab Dank, daß Du uns auf Deine Reise mitgenommen hast!
    Sie war und ist sowohl durch die Bilder als auch die Beschreibungen und Anmerkungen sehr eindrucksvoll, Horizonte und Gedanken öffnend!
    Schönes Wochenende! Ingrid
  • † Doc Martin 26/02/2005 22:45

    Beim Abschied von solch einer einmaligen Kulisse, wie Du ,lieber Richard sie uns hier wider präsentierst käme ich auch ins Schwanken...
    LG Martin
  • Hilke von Kienle 26/02/2005 17:50

    Hallo Richard,
    bezüglich der Diskussion des Kippens denke ich, dass man dies nur bei einem frei sichtbaren Horizont feststellen kann. Manche Leute haben das Probelme des räumlichen Vorstellungsvermögens und erkennen nicht, wie der Felszug nach hinten verläuft.
    Deine Aufnahme finde ich wieder super gelungen und Dein schweres Abschiednehmen kann ich sehr wohl nachvollziehen.
    LG Hilke
  • Peter Felix Schäfer 26/02/2005 17:31

    Hi Richard,
    irgendwann geht jede "show" einmal zu Ende. Ich habe diese mit großem Interesse verfolgt, bin ich doch schon oft im amerikanischen Südwesten gewesen, aber noch nie im "Göttertal". Eine Serie von Bildern zu einem bestimmten Thema finde ich einfach nur gut! Man lernt dadurch einen Ort viel besser kennen. Ich werde Deine Bilderfolge jedenfalls als eine Anregung für eigene Aktivitäten aufgreifen ... . Dafür herzlichen Dank!
    Peter
  • Max Wecke 26/02/2005 16:34

    Wunderschön Richard!
    Das Gleichgewichtsgefühl kommt mit nem ollen Franzosen bestimmt wieder ins Lot!
    Gruß,
    Max!
  • Jo-li Coeur 26/02/2005 15:08

    Habe was vergessen, Richard: Ich leide an der gleichen Erkrankung wie Du....
    Bitte schreib mir, wenn Du Interesse an einer Selbsthilfegruppe hast..:-)))
    HG nochmal, Jo
  • Jo-li Coeur 26/02/2005 14:45

    Richard:

    Es ist die Wolkenbasis der Kumuluswolken, die schief ist und die jedem Meteorologen hier in der FC sagt, dass es so nicht aussehen kann. "Atmospheric lapse rate" (sorry, weiss nicht mal wie das auf Deutsch heisst) in der Wueste ist ziemlich konstant, wenn der Unterschied in lapse rate, die Du hier in deinem Bild zeigst, tatsaechlich in natura bestanden haette, dann wuerden wir dort hinten einen Tornado sehen.

    Ich akzeptiere aber dass das Bild auf ein Unglueck auf dem Weg zum Kuehlschrank zurueckzufuehren ist. Undifferenzierte Diskriminierungen von Bildern trotz fundierten medizinischen Begruendungen duerfen in der FC nicht akzeptiert werden!!

    "Einer fuer Alle, Alle fuer Einen!"

    Wenn Du mir also das Originalbild e-mailst, dann bringe ich Deinen Gleichgewichtssinn gerne wieder in Ordnung und lege noch ein Hals-Nasen-Ohren-aerztliches Gutachten oben drauf...:-))))

    Schoenes Wochenende!

    Jo

    PS: Sehr schoenes Bild uebrigens....wenn ich jetzt nur mein Genick wieder geradebekommen koennte....
  • Richard Schult 26/02/2005 13:16

    Es ist immer wieder erschütternd, wenn man sieht, wie weit manche Fotografen in ihrer Gewissenlosigkeit gehen. Sie schädigen den Gleichgewichtssinn anderer, ohne auch nur in irgendeiner Weise die möglichen schweren gesundheitlichen Folgen wie z.B. Seekrankheit vor dem Computermonitor, Fallsucht auf dem Weg zum Kühlschrank etc. in Betracht zu ziehen. Ich bekenne mich zu meiner Schuld. Beantrage aber als strafmildernd folgendem Umstand Rechnung zu tragen: Eigentlich war das Bild gedacht als Veranschaulichung in einem Physikhandbuch zum Begriff der schiefen (ungenau für : geneigten) Ebene. Nun seid Ihr mir also auf die Schliche gekommen. - Tja, so hätte es sein können. .......

    Leider war die Natur der wahre Anstifter zu dieser Schandtat und mein Vergehen liegt eher darin, dass ich die Natur nicht dem optischen Verdauungsvermögen der Durchschnittsbetrachter passlich gemacht habe. Ein unter Naturfotografen natürlich unverzeihliches Kapitaldelikt. (Wie wär's, wenn jemand den gezeigten Weg beführe und ein mit der Wasserwaage ausgemessenes Korrekturfoto in die fc stellte??) - Bis dahin wäre es interessant zu erfahren, welche Anhaltspunkte das Bild selbst für die Annahme bietet, es sei schief aufgenommen?!
    In diesem Sinne
    VG Richard
  • Jörg Franzen 26/02/2005 12:09

    Beeindruckende Landschaft und ein ebensolcher
    Himmel! Eine kleine Drehung würde ich auch empfehlen.

    Gruß
    Jörg
  • Martina Bie 1 26/02/2005 11:49

    ich hab auch überlegt wegen des drehens, aber dann stünden die felsentürme schief, und das wäre ja wohl nicht im sinne des...fotografen und der natur. :-)

    ergänzung:
    ob das nicht in der natur der dinge liegt, dass es auch schräge verläufe in der landschaft gibt?? :-)
    da müsste ich ja, um gerade horizonte oder andere natürliche linien zu haben, mal langsam anfangen, thüringen abzutragen :-)

    weitere ergänzung:
    ich habe mal das bild um 2° nach links gedreht - und siehe da: die felsentürme bleiben doch gerade.
    hm, was ist nun richtig???? wenn es so aussah, ist es auch okay. sah es aus wie oben, ist es völlig in ordnung.
    übrigens habe ich in deinem fotohome-ordner die passende karte dazu entdeckt - die hilft mir klasse weiter!!!! danke! da brauch ich auf der anderen nicht so lange zu suchen :-)))
  • Johannes Ekart 26/02/2005 11:48

    Mir gefällt diese Aufnahme besonders gut, mit den tollen Farben und der schönen Bildaufteilung, doch würd' ich es ein wenig drehen.
    lg
    Johannes
  • Martina Bie 1 26/02/2005 11:36

    noch einmal setze ich mich neben dich ins auto und fahre die gerade hinunter: auf den palast zu, den ich nun schon kenne, und die anderen felsen, die ihn umgeben. es scheint, als ob dahinter das meer sein müsste, so tief und so kompakt hängen die wolken an diesem tiefblauen himmel. solches sah ich bisher nur in irland...
    du gibst ein panorama frei, bei dem ich, wie schon bei einem der anderen bilder, die augen weit öffnen möchte, um die eindrücke alle zu gleicher zeit zu erfassen. der weg taucht faktisch aus den bildecken auf, verjüngt sich perspektivisch und demonstriert so weite und länge.
    lieber richard, gerade im vorfeld meiner reise in den südwesten danke ich dir von herzen für diese wunderbare wanderung durch eine der landschaftlichen kostbarkeiten dieser region...
    lieben gruß
    martina

    ******
    "Als Everett Ruess in den dreißiger Jahren durch die Steinwüsten der Canyonlands streifte, galt diese Region schlichtweg als unbrauchbares Land. Deshalb hatte man hier die Indianer in Reservaten zusammengepfercht. Außer ihnen hatten sich nur ein paar Mormonengemeinden in den Tälern niedergelassen. Noch trampten keine Hippies durch das Land, noch kamen keine Touristen in Hundertschaften an die Felsklippen, um die Abgründe zu bestaunen. Als erster Weißer reiste der Naturschwärmer und Sonderling Everett ziellos durch die Canyons und machte sie zum Schauplatz der Suche nach sich selbst. Er huldigte der überwältigenden Schönheit der Täler und Schluchten, Gipfel und schroffen Kanten in enthusiastischen Zeilen.

    ´"Ich bin berauscht von der Gier nach Leben, Abenteuer und unerträglicher Schönheit", schrieb er. Und: "Was habe ich für ein wundervolles Land gesehen - wilde, gewaltige Weiten, ausgestorbene Ebenen, blaue Berge, die sich aus zinnoberrotem Wüstensand erheben." ´

    (Aus "Die Zeit" 42/1999)
  • Elis B. 26/02/2005 11:21

    Schön aber schief, das müsstest du nochmal etwas drehen.
    Grüße
    Elis