Gerhard M. Eder


Premium (World), Valencia

Valencias Opernhaus von beiden Seiten

Auf dem Plakat ist die Vorderseite, d. h. die Eingangsseite zu sehen, auf dem Foto die Rückansicht.
"Das Opernhaus fällt durch seine ungewöhnlich geschwungene Bauform auf. Das schmale Dach wölbt sich in Form eines gefalteten Kugelsegmentes nach außen. Die Außenwände beschreiben ebenfalls kurvenförmige Linien. An der höchsten Stelle erreicht das Bauwerk 75 Meter verteilt auf bis zu 14 Stockwerke; unter dem Erdgeschoss befinden sich drei weitere Etagen. Das Haus ist 230 Meter lang und bietet insgesamt 40.000 m² Fläche. Damit ist es das größte Opernhaus Europas. Das Dach symbolisiert eine riesige Feder und gibt dem Gebäude einen eleganten Antlitz. Diese Feder ist 230 m lang und hat nur eine nicht sichtbare Mittelstütze, wodurch sie wie über dem Gebäude schwebend erscheint.
Der Palau de les Arts Reina Sofía verfügt über insgesamt vier Auditorien:
• Der Hauptsaal Sala Principal bietet Platz für 1412 Menschen und dient in erster Line Opernaufführungen.
• Das Auditorio befindet sich über dem Hauptsaal und hat 1490 Plätze.
• Die Aula Magistral wird vornehmlich für Aufführungen von Kammermusik benutzt. Es bietet 400 Zuschauern Platz.
• Das unterirdisch gelegene Teatre Martín i Soler ist ein Theater für 400 Besucher.
Es gibt täglich 2 Führungen durch das Gebäude.
Quelle: Wikipedia"
Hätte man früher immer eine Kosten- Nutzenrechnung gemacht, es gäbe heute keine Schlösser, Paläste oder andere historische kulturelle Bauwerke für die Nachwelt. Der valencianische Stararchitekt Santiago Calatrava hat hier seine Visitenkarte abgegeben.

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