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Un peu étrange pour nous

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Sybille Treiber

Premium (World), Stuttgart

Segui

Un peu étrange pour nous

Marché à Kairouan en Tunesie
Exercice No. 30 - Les marchés - scène de vie
La photo est prise le 2 avril 2018.

Etwas ungewohnt für uns.
Marktszene in Kairouan (Zentraltunesien)
Wochenaufgabe Nr. 30 in der französischen FC - Märkte - Alltagsszenen.
Aufnahme vom 02.04.2018

Commenti 18

gerda schmid 15/09/2021 13:27
Unsere Hygienevorschriften sind etwas strenger.
aber auch diese Menschen überleben.
Was bei den einen zuviel, ist in anderen Ländern zu wenig. LG Gerdi
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de ceulaer 14/09/2021 13:35
pas mon truc ces bêtes éventrées mais belle participation
amitiés
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whl 13/09/2021 16:46
Andere Länder, andere Sitten, bei uns wäre das unmöglich. LG Werner whl
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Joëlle Millet 12/09/2021 18:09
Un autre mode de vie . Bises
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Monsieur M 12/09/2021 10:31
Früher war es bei uns wohl nicht anders. Bis dann jemand auf die Idee kam, aus der Notwendigkeit des Fleischverkaufs einen Fabrikationsprozess zu machen, der oftmals schon zu Lebzeiten des Tiers beginnt und bis zur Vermarktung durchgetaktet wurde.
Und an diesen Aberwitz haben wir uns gewöhnt.
LG Norbert
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Rita340 11/09/2021 17:47
Gut das Fotos noch keine Gerüche aussenden können ;-))
Ich erinnere mich noch an einen Marktbummel in Griechenland. Den Geruch hab ich nie vergessen. Gewürze sind mir lieber und Kaffee erst..... *grins
LG Rita
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Vitória Castelo Santos 11/09/2021 16:37
Trop triste pour moi!
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Astrid Buschmann 11/09/2021 12:56
Ja, das stimmt, bei uns sieht man das nicht mehr, deshalb wollten die Leute das auch gar nicht wissen - auch unser Fleisch kommt von Tieren !!!
In Kenya sieht das ein bisschen ähnlich aus und man sieht die geschlachteten Tierkörper von der Straße aus in der Metzgerei so aufgehängt.
Ich finde es gut, das du das zeigst !
LG Astrid
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- Jörg Klüber 11/09/2021 22:35
  Es mag überraschen, aber der Tod braucht Öffentlichkeit!
  Für jede Scheibe Wurst ist ein Tier gestorben!
  Und das muß man aushalten können, genauso wie der Salat stirbt.
  
  LG Jörg
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mickey40 11/09/2021 8:00
bel exercice !!!
amitiés
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Jörg Klüber 11/09/2021 0:10
Für mich nicht.
Denn unser Lamm kommt so jedes Jahr zu uns!

LG Jörg
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- † gre. 12/09/2021 19:30
  Mein Vater brachte die toten Stallhasen in die Waschküche, meine Mutter hat sie abgezogen, ausgenommen und zerteilt (sie hat es einst als Waise auf einem Hof lernen müssen)
  ich hab zugeschaut, allerdings noch nie in meinem Leben einen Hasen gegessen.....
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- Jörg Klüber 12/09/2021 21:02
  Ich habe als kleiner Bub meinem Großvater dabei zugesehen, wie er einen Stallhasen abgezogen und ausgenommen hat. Es hat meinen Geschmack nicht beeinflußt - fand es sehr spannend.
  Auch habe ich meiner Großmutter beim Hühnerschlachten zugeschaut und es hat mich nicht geschockt.
  
  Ich mag Hasen und Hühner bis heute sehr!
  
  Was ich aber bis heute nicht mag, ist das Angstgeschrei der Schweine!
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- Astrid Buschmann 12/09/2021 21:19
  Ich für meinen Teil musste mit 17 lernen, Hühner selbst zu schlachten. Hatte viele Jahre eigene Gänse, die wir zu Weihnachten selbst schlachteten. Habe beim schlachten von Schweinen und Rindern geholfen.
  Heute möchte ich nahezu kein Fleisch oder Fisch mehr essen, Für mich sollen keine Tiere mehr getötet werden müssen. Das ist jetzt meine Devise.
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- Sybille Treiber 12/09/2021 21:37
  Mir geht es wie Gretel, meine Großeltern hatten Stallhasen die für uns Kinder auch Kuscheltiere waren und die seinerzeit natürlich dazu da waren irgendwann auf demTeller zu landen. Ich esse bis heute keine Hasen und werde damit auch nicht mehr anfangen.
  Anders war es bei den Hühnern meiner Großeltern, damit hatte ich keine Probleme, denn die waren nicht in der Art persönlich wie die Hasen. Allerdings wurden die irgendwann auch ncht mehr gegessen, mein Opa hat die so lange am Leben gelassen, dass sie, nach Angaben meiner Mutter, auch nach mehrstündigem Kochen nicht weich wurden :-)))
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Sezioni	Viaggio: Tunisia Special: Exercices photo 2024 Special: Choix des Jurys EP
Cartelle	Tunesien
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Pubblicato	10/09/2021
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