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U-Bahn-Station-Blick

U-Bahn-Station-Blick

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U-Bahn-Station-Blick

Frankfurt, die Stadt des Geldes und der Banken. Da mag es gar nicht so recht ins Stadtbild passen, wenn sich die Obdachlosen und Junkies am Bahnhof und den U-Bahn-Stationen herumtreiben.

Als ich diese Aufnahme an der Bockenheimer Warte gemacht habe, direkt neben der Universitätsbibliothek, haben mehrere Leute in meiner näheren Umgebung in die Büsche uriniert. Der Geruch lässt darauf schließen, dass dies eine wilde Toilette ist. Sehr schön! :-P

Frankfurt am Main - die Stadt mit den vielen Gesichtern.

Commenti 5

  • Guido Alfes 13/04/2015 17:25

    Das ist ja mal klasse. Eine tolle Idee für einen U-Bahneingang, den du mit der Kamera schön festgehalten hast.
    Gruß Guido
  • Norbert REN 27/02/2015 8:49

    Ja, das ist so.
    Leider ist es in den Metropolen Europas überall nicht anders.
    Da würde nur rigides Durchgreifen und vertreiben helfen,aber damit ist das Grundproblem nicht gelöst.
    Die Obdachlosigkeit nimmt sehr stark zu.
    Siehe Link unter meinem Bild.
    Ein heißes Thema was oft immer sehr emotional diskutiert wird.
    Viele meinen nämlich, das müsse nicht sein, und jedem stände eine Grundsicherung zu, dem ist aber nicht so.
    Deutschland geht es gut..........
    Deutschland geht es gut..........
    Norbert REN

    LG. Norbert



  • Karla M.B. 27/02/2015 7:32

    Das Motiv und die Aufnahme sind der Hammer...sehr guter Blickwinkel und BQ.
    Und Obdachlose und Armut...hat nicht Frau Merkel mal gesagt: im Durchschnitt hat jeder Mensch in Deutschland 3000,-€.
    Grübel...da bin ich entweder kein Mensch...oder lebe nicht in Deutschland...???
    ...jo, wie Uwe...
    LG Karla
  • Uwe Garz 27/02/2015 1:17

    Das ist ja eine abgefahrene U-Bahn Station.
    Ist schon traurig das es in unserem reichen Land überhaupt Obdachlose gibt und mehr zum Erhalt der Banken getan wird.
    uwe
  • NAVIGATOR 755 27/02/2015 0:57

    Zu jedem öffendlichen Platz gehören Wasserspiele!
    Da darfste nix drum geben.
    Deine Aufnahme ist jedenfalls erstklassig geworden, und ist ja was zählt.

    Gruß Hanno