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Inga St.


Premium (Basic), Herzogenaurach

Szenen einer Ehe

Ein Ausschnitt des Nürnberger Brunnens "Ehekarussell"

Der Künstler Jürgen Weber nahm als Vorlage das Gedicht "Das bittersüße eh'lich' Leben" von Hans Sachs. Der Brunnen war anfangs heftig umstritten, teils wegen der allzu deutlichen Darstellung unschöner Szenen, teils wegen der horrenden Kosten.

Meiner Meinung nach hat sich die Ausgabe gelohnt. Der Künstler arbeitete detailverliebt und man entdeckt immer wieder etwas Neues.

Commenti 11

  • Günter Nau 19/03/2008 23:07

    Sieht wirklich krass aus, die Szene, aber hochinteressant auf jeden Fall und sehr gut fotografiert.
    Grüße Günter
  • uschi pluskwik 17/03/2008 5:20

    oh je.....:-))),
    gut gesehen,
    LG Uschi
  • Corry K. 16/03/2008 19:27

    Boah ...was für eine Kunst !
    Zickenkrieg ?
    Hammer
    lg Corry
  • ingrid hagl 16/03/2008 18:53

    ist ja irre !!!finde ich klasse ,lg ingrid
  • Günter M.... 16/03/2008 17:11

    Jaaaaaa,aus meiner ersten Ehe :-)))))))
    klasse Motiv.
    LG Günter
  • Janne Jahny 16/03/2008 16:23

    Gelungenes Bild. Die Teilfreistellung vom Hintergrund ist gut gewählt. Und der Vordergrund ist wahnsinnig plastisch.
    Dass dieser Brunnen umstritten ist, das kann ich mir denken.
    LG
  • Lilli M. 16/03/2008 15:46

    Ein Wahnsinnsfoto!
    Der Hintergrund müsste unbedingt wegbearbeitet werde!
    Dann käme alles ziemlich heftig zur Wirkung.
    LG Lilli
  • Tina.Fuchs 16/03/2008 14:30

    da war wohl das Haushaltsgeld überfällig..
    Klasse Bild, wenn auch makaber
    Gruß Tina
  • Ulrike Kr. 16/03/2008 13:58

    oh wie gruselig :-) aber du hast Recht der Brunnen hat viel zu bieten! Dein Auschnitt ist klasse und genial scharf!! Gefällt mir richtig gut!
    LG Uli
  • Günter K. 16/03/2008 13:51

    der körperlichen verfassung nach streiten sie um den letzten happen zu essen, der sich im kühlschrank findet. ein joghurt linksgedreht, das haltbarkeitsdatum schon längst abgelaufen.

    scheint ein richtig interessanter brunnen zu sein, dessen darstellungen überzeichnen, aber dadurch ansprechen (leute, die so etwas mögen), und nicht nur heimattümelnd daherkommt.

    lg günter