Schutz durch Spelzen: Dinkel, Hirse und Ackerbohne
Obwohl ich häufig ins Museum gehe, war das gar nicht so kleine und besonders feine Stadtmuseum Rüsselheim eine besonders positive Überraschung. Was die dortigen Ausstellungsmacher zu verschiedenen Themen konzipiert haben, ist beispielhaft und verdient großen Respekt. Drei Stunden in dem erstklassig gemachten Museum vergehen wie im Fluge – man sollte allerdings viel mehr Zeit mitbringen. Ich kam „nur“ aus Zufall und wegen Dauerregen zum Stadtmuseum Rüsselsheim – und werde noch einmal mit ganz viel Zeit im Fotorucksack zurückkehren.
Aus der Informationstafel: „Ab der Bronzezeit baute man vermehrt Getreidesorten an, deren Körner Spelzen umschlossen und vor Feuchtigkeit und Schimmel schützten. Dinkel wird als Wintergetreide im Herbst ausgesät, bereits im Frühsommer geerntet. So verlängert sich die Erntezeit und der Vertrag wird gesteigert.“.
http://www.museum-ruesselsheim.de/
Ursula überstand den Krieg
Sabine Streckies 02
Die Tür zum Luftschutzkeller – und zu Ursula
Sabine Streckies 02
Der Laden
Sabine Streckies 02
An der Kasse
Sabine Streckies 02
Die schöne alte Kasse – mit Blende 2.8
Sabine Streckies 02
Stoßplatten – zum Verstärken von Sohlen und Absätzen
Sabine Streckies 02
Deutsche Neigungs- und Schnellwaage
Sabine Streckies 02
Das Setzholz
Sabine Streckies 02
Schusterkugel oder Scheinwerfer des Mittelalters
Sabine Streckies 02
Radmaschine aus der Wagnerei Bärsch
Sabine Streckies 02
Rüsselsheim, Stadtmuseum, 20.01.18.
Nikon D500, Nikkor AF S 2.8/24-70 VR.
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