Rural Art by Xaver

Rural Art by Xaver

Im Rahmen meiner sagenhafte Serie
RURAL ART

seht Ihr hier und heute die Fortsetzung von Xavers Kunstwerdung mit dem Œuvre
RURAL ART BY XAVER.

So lanxam fand Xaver morzmäßigen Gefallen an der Sache, und eine "unbandige Freid", wie er es nannte.
Er erweiterte das Oval um ein paar Schlingen, sogenannte Loops, denn er wollte ja nicht nur das bäurische Publikum von Lansing ansprechen, sondern sich der Ruralität seines Kunst entledigen und übergehen in die Urbani- und Internationalität. Das hatte ihm sein Manager eingeflüstert, der Huber Walter, der ihn von nun an mänäschte.
Die Loops übte Xaver noch heimlich am Waldesrand unter den gestrengen Augen vom Huber Walter, der nebenher per Hendi schon mal die Veträge mit den große Kunstagenturen aushandelte und die Zenzi abwimmelte.

Xaver übte unentwegt, dreht seine Kurven und Loops. teilweise sogar nur rauf zwei Rädern, was bei einem Trecker besonders schwierich ist, denn die vorderen Räder sind kleiner als die hinteren und haben einen kleineren Rollradius, aber er schaffte auch diese Klippe. Danach ging er dazu über, die Sache im Dreivierteiltakt zu machen und schunkelte so 1, 2, 3, 1, 2, 3, ... über die Wiese und sang dabei aus vollem Herzen "Den Schnee Schnee Schnee Schnee wal zer tre ckern wiiiir!" Ihr seht es an den Spuren und könnt auch mitschunkeln, tut Euch ein paar Pils, Weinchen oder Schnäpse, dann geht es leichter.

Die ganze Sache ließt sich nicht so richtig geheimhalten, und alsbald versammelte sich erst das Dorf und danach auch die benachbarten Gemeinden am Feldesrand (hier ußerhalb des Bildes und daher nicht zu sehen) und schunkelte mit. Die Feuerwehrkapelle von Lansing sah endlich mal einen Sinn in ihrer Eckistenz und blus, was das Zoix hielt. Es war eine Pracht, das könnt Ihr mir glauben!


Wie alles anfing