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Siegfried Vogel


Free Account, Lustenau

Renne



Commenti 20

  • Siegfried Vogel 15/01/2007 11:33

    Danke @alle, besonders @Karl Klar für seine Unterinterpretationen! :)
  • Der Bückling 13/01/2007 11:55

    Ob etwas überinterprtiert ist oder nicht, können wir nicht entscheiden!!! Die Interpretation gehört zum Bild und entfaltet es und gibt ihm neue Aspekte.
  • sortie | de | camions 13/01/2007 0:20

    die Als-hätte-man-gesoffen-Dynamik des Bildes, die nach außen strebenden Verzerrungen, das steht für sich. überinterpretieren kann man nicht, die Assoziationen treiben ihr eigenes Spiel.
  • gegenwart 12/01/2007 22:50

    Ich wiederhole mich (un)gerne: ÜBERINTERPRTETIERT!
    Siegfried ist ein konstanter Faktor - er meint das klar so.
  • Der Bückling 12/01/2007 22:46

    Für infantil halte ich den Herrn Vogel nun ganz und gar nicht - und was die Qualität eines Bildes angeht, ist mir die Intention des Künstlers - solange er keine historische Größe, also tot ist - so ziemlich wurscht!
  • gegenwart 12/01/2007 22:36

    Quatsch, die eigentliche Intention von Herrn Vogel liegt doch wohl offensichtlich in den Größenverhältnissen zwischen kindgerechter Zukunft und er/ent/wachsenem Sein. Das ist übrigens eine Wiederholung in seinem hier präsenten Sein.
  • Der Bückling 12/01/2007 21:58

    Mehr haste nich zu sagen - Schweigen... Naja, hmmm, in der FC heißt das: ich sitze und schaue und staune (die etwas komplizierte Umschreibung für klasse, super, toll, etc.)

    P.S. Jetzt weiß ich, woran mich das Bild erinnert: an den Polzeieinsatz während einer Demo.
  • gegenwart 12/01/2007 21:51

    Überinterpretiert - man vergleiche div. Beine und ihre Stellung, nebst einem unverzichtbaren Zeichen städtischen Seins. Der Rest ist Schweigen.
  • sortie | de | camions 12/01/2007 12:17

    jo, dann leuchten die Farben noch mehr.
  • Der Bückling 12/01/2007 10:36

    Ja, aber selbst die aktive Form der Angst ist zumindest nach hinten begrenzt. Die Flucht sieht sich permanent eingeschlossen und sucht permanent nach Auswegen. Zudem bedarf die Flucht - wunderbare Paradoxie - der Deckung. Von all dem sehe ich wenig im Bild.

    Wenn Du es unbedingt mit Angst in Verbindung bringen willst, so kann ich das in meiner Phantasie nur nachvollziehen, wenn ich mir das Bild als einen Still aus einem Film vorstelle (was aber irgendwie schon fast ein Klischee wäre). Dieser Still wäre dann eingebettet in eine Fluchtszene, die ihre Entfaltung und Erfüllung jenseits dieses Bildes hätte. In diesem Bild kann ich wirklich keine Angst entdecken.
  • Siegfried Vogel 12/01/2007 10:32

    @Michael: Noch mehr Kontraste??
    @HermA.: Mehr die aktive Form von Angst. Renne!
  • Der Bückling 11/01/2007 19:07

    Für ne ängstliche Situation ist mir da im Bild zuviel Freiraum. Freiraum bedarf Mut! Es fehlt m.E. die bedrückende Enge.
  • sortie | de | camions 11/01/2007 11:46

    das tu ich auch mögen, so richtig. noch so 'n bisschen Kontraste...
  • Siegfried Vogel 11/01/2007 11:16

    @HermA: Yes, ich hetz mich ab für euch! :) Ich habe noch keine Abzüge gemacht, kann dir nicht sagen, wie sie wirken. Düsterer wären sie jedenfalls, und das könnte die ängstliche Stimmung verstärken.

    Danke @alle!
  • Carolin R. 10/01/2007 20:10

    Sehr gut!!