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Ratte in Genf

2.050 9

Martin Se

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Ratte in Genf

Im Juni 2005 wurde dieses Bild in Genf (Schweiz) aufgenommen. Ein Kind versucht eine verletzte und durstige Ratte zu streicheln.

Commenti 9

Marion Jaeger 06/11/2008 12:59
Armes Viecherl. Ich hätte versucht zu helfen. Gloria hat recht, benutzen tun sie alle, aber sich um sie kümmern will niemand. Solange der Mensch so mit anderen Lebewesen umgeht, findet er auch für sich selbst keinen Frieden.
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Gloria G.-R. 13/02/2007 17:15
Da ich selbst Ratten halte, hätte ich natürlich geholfen. Habe es auch schon in real versucht, nämlich bei einer offensichtlich kranken/verletzten Ratten an einer Bushaltestelle in Osnabrück. Die Gesichter der Leute hätte man sehen sollen (natürlich hat auch niemand sonst geholfen). Leider ist uns die Nase schließlich doch entwischt (unter einem Zaun durch). Bei einem Vogel oder Kaninchen hätte mit Sicherheit jeder mit angepackt :-((( Finde ich einfach nur traurig sowas. Die Medikamente der Leute dürfen aber gerne an Ratten getestet werden, dafür sind sie nicht zu eklig und wertlos. Schizophrene Gesellschaft....
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Rebecca Heri 19/02/2006 0:27
@christine
oh doch, schau die dir an! :(( armes tier! die lebte nicht mehr lange, glaub ich!! :((

@mar-lüs
stimm, jedem tier wird grad geholfen, aber einer ratte... ich hätte 100%!

betroffene grüsse
rebecca
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Regina Fischer 10/02/2006 22:53
war denn keine Katze in der Nähe die erste Hilfe hätte leisten können?
Gr Regina
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Manfred Manke 10/02/2006 13:52
… und die Ratte den Leuten wahrscheinlich auch.
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Martin Se 10/02/2006 11:07
Die Ratte war schon verletzt, denn auf der anderen seite hat sie bei ihren Hinterbeinen geblutet! Sie hat gehinkt und hat (verzweifelt) nach Wasserstellen gesucht...
... der Ratte waren die Luete um sie herum wahrscheinlich völlig egal!
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Mar-Lüs Ortmann 10/02/2006 10:58
Wow! Und das Tier war während der Annäherung und des Steichelversuchs nichtmal erschrocken und hat auch nicht zu beißen versucht? Ich wüsste nicht, welche erste Handlung die richtige gewesen wäre. Aber nach diesem Test und der Geschichte hätte ich vermutet, dass das eine entlaufene oder ausgesetzte Farbratte ist. Dann hätte ich sie eingefangen, eingepackt und medizinisch mit dem nötigsten versorgt. Bei einer wildlebenden verletzten Wanderratte hingegen erscheint mir jeder Zugriff des Menschen sinnlos. Ein schwerverletztes Wildtier hätte wohl fürchterlichen Stress, wäre es soweit bei Bewusstsein, dass es den Zugriff des Menschen bemerken würde. Aber nach dem Test (nicht gebissenes Kind als Versuchsperson) hätte ich mich dem armen Tier dann doch angenommen. Da wird so gern und häufig so vielen verletzten Wildtieren geholfen, und das ist bei weitem nicht unproblematisch oder gar risikofrei für die Helfenden, aber einer verletzten Ratte hilft leider leider meistens niemand.
Grüße
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Martin Se 10/02/2006 10:43
Sie hatte die Ratte ein bisschen gestreichelt, soweit ich mich noch erinnern kann! :)
Die Mutter von dem Kind hat sie dann aber davon abgehalten....

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Manfred Manke 10/02/2006 10:38
Was bedeutet "versucht"?
Hat sie?
Ein rattenscharfer Schuss.

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