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Detlef Schäpers


Premium (Pro), Essen

Oma

in den 60er Jahren bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: dem Stricken.
Damit hat sie ihre extrem kleine Rente aufgebessert.
Auf dem Tisch steht schon der Tortenboden mit den eingemachten Sauerkirchen (mit Stein) für das bevorstehende Kaffeetrinken.
Kein Radio, kein Fernsehen aber immer bereit Geschichten zu erzählen - ich hab's geliebt!

Scan von einem Papierabzug

Commenti 8

  • Lila 11/02/2024 1:59

    da fehlt noch die Sahne , ein schönes Foto von ihr !
    L.G. Lila
  • Wolfgang Weninger 10/02/2024 14:59

    Ich kann es verstehen, denn zu dieser Zeit hatte ich auch noch zwei Omas, die in etwa den selben Beschäftigungen nachgingen, aber davon sind leider keine Fotos erhalten geblieben. Doch ich weiß noch, dass bei der einen Oma in der Küche immer eine Schnur gespannt war, von der frische Nudeln zum Trocknen hingen und sie machte die beste Hühnersuppe der Welt. Und die andere Oma war Schneiderin und im Schlafzimmer ratterte die alte Singer-Nähmaschine ... das kennen unsere Kinder und Enkel heute nicht mehr ...
    Servus, Wolfgang
    • Detlef Schäpers 10/02/2024 15:49

      Na, das ist auch eines von zwei Bildern, die mir von meiner Oma geblieben sind. Auf dem Anderen (dem Silvestfoto) war sie schon krank ..
  • Eifelpixel 10/02/2024 6:02

    Zeigst ein schönes Stück Familiengeschichte
    Joachim
  • mheyden 09/02/2024 20:09

    Ein sehr guter Blick in die Vergangenheit!
  • Vitória Castelo Santos 09/02/2024 17:11

    Gut von Dir fotografiert. Ich mag sehr!!
    LG Vitoria
  • tinchen49 09/02/2024 11:25

    so habe ich es auch erlebt und meine Mutter hat dies zu 100 % fortgesetzt. Als Kind musste ich Kleider sowie Strümpfe von Omi angefertigt und später dann von Mama tragen. War nicht immer einfach, denn manchmal hat die Wolle schon sehr gekratzt :-))
    Deine Erinnerungsaufnahme ist zauberhaft; viele Kindheitserinnerungen werden damit geweckt
    lg tinchen
  • esfit 09/02/2024 9:46

    Diese Szene ist wirklich schön und erinnert mich an meine Kindheit bei meinen Großeltern.
    LG Edith