Ourewäller_Knipser


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Oh nee, was ist denn los.......

Grashüpfer (Gomphocerinae) sind eine artenreiche Unterfamilie der Feldheuschrecken (Acrididae)

Commenti 12

  • Michael Jo. 03/05/2019 15:38

    auch ein 1A Makro
    + + +  .. !
    LG., Michael
    Ein Faible für schwarz
    Ein Faible für schwarz
    Michael Jo.
  • Manfred Ruck 26/03/2015 17:15

    Sehr schönes Makro ,

    Manfred
  • tiedau-fotos 16/01/2015 13:14

    Ein hervorragend gelungenes Bild, sowohl vom Aufbau als auch von der Schärfe.

    lieben Gruß Uli + Elke
  • DL2FO 28/09/2014 7:45

    Perfekt fokussiert, gescnitten! Schön anzuschauen!
    LG Oleg
  • Daisy G. 26/09/2014 20:52

    Ein sehr gutes Makro!
    Ausgezeichneter Schärfeverlauf!
    Gefällt mir sehr gut!
    LG Daisy
  • Josef Schließmann 22/09/2014 11:37

    Klasse Makro von diesem Hüpfer, ganz stark.

    LG Josef
  • Thomas Zurek 21/09/2014 15:34

    Sehr fein hast du diesen Gesellen abgelichtet.
    Toll die Schärfe sitzt genau auf dem Auge.
    Grüße Thomas
  • B-DOG 19/09/2014 19:37

    Immer wieder gerne!
    Ein bisschen Spaß muss sein, sprach Wallenstein und schob die .... mit hinein.
    LG PETER
  • Ourewäller_Knipser 19/09/2014 19:11

    Herzlichen Dank Peter für Deine Entomologischen und kompetenten Erläuterungen, jetzt sind wir alle etwas schlauer geworden :-))
    LG Jürgen
  • B-DOG 19/09/2014 18:47

    Ein ganz feines Makro Jürgen
    Die Art wird 13 bis 22 Millimeter lang. Die Körperfarbe ist, wie bei vielen Gomphocerinae sehr variabel. Häufig kommen grüne und braune Morphen vor, manchmal auch mit rötlichen oder lila Bereichen. Die weiblichen Tiere sind deutlich größer als die Männchen, haben jedoch nur sehr kurze Flügel. Beide Geschlechter sind in der häufigeren brachypteren Morphe flugunfähig. Gelegentlich kommen auch flugfähige (makroptere) Morphen vor. Die Männchen dieser Art kommunizieren wie alle Grashüpfer (Gomphocerinae) akustisch. Der bis ca. 10 m deutlich hörbare „Gesang“ wird erzeugt, indem ein Sägekamm, der an der Innenseite der Hinterschenkel liegt, in gewissen Abständen an der Kante der Flügeldecke entlanggeführt wird. Beide Hinterschenkel werden dabei im Gleichtakt auf und ab bewegt, wobei jede Abwärtsbewegung eine Silbe des Gesangs erzeugt. Beim normalen Gesang werden etwa fünf Silben pro Sekunde erzeugt (bei 26–30 Grad, bei kühler Witterung geht es etwas langsamer), insgesamt ca. 8-10 in einer Strophe. Die Strophen folgen in Abständen von 5–10 Sekunden aufeinander. Der Rivalengesang, der im Wechsel mit in der Nähe (d.h. ca. 50 cm) befindlichen weiteren Männchen erfolgt, ist etwas anders: Er enthält meist nur ca. sechs Silben, die deutlich schneller aufeinander folgen. Auch der Abstand zwischen den Strophen ist dabei kürzer. Am Ende der Strophe werden die Hinterschenkel in unterschiedlichem Winkel angestellt. Wie alle wechselwarmen Tiere ist auch diese Kurzfühlerschreckenart vorwiegend bei ausreichend hohen Temperaturen aktiv. LG PETER
  • Helmut Stirnweis 19/09/2014 18:26

    Klasse Makro mit tollen HG.!
    Gruss Helmut
  • Norbert Kappenstein 19/09/2014 18:17

    Na wenn der die wilde Fotografenhorde am Teich
    beobachtet kann ich sein Entsetzen verstehen :-))
    Ein starkes Makro, sehr gute Arbeit.
    LG Norbert

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Exif

Fotocamera NIKON D7100
Obiettivo Unknown (97 48 6A 6A 24 24 4B 0E)
Diaframma 6.3
Tempo di esposizione 1/1600
Distanza focale 105.0 mm
ISO 500

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