Nun will der Lenz.....

Nun will der Lenz.....

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Nun will der Lenz uns grüßen,
von Mittag weht es lau.
Aus allen Ecken sprießen
die Blumen rot und blau.
Draus wob die braune Heide
sich ein Gewand gar fein
und lädt im Festtagskleide
zum Maientanze ein.

Waldvöglein Lieder singen,
wie ihr sie nur begehrt.
Drum auf zum frohen Springen,
die Reis’ ist Goldes wert!
Hei, unter grünen Linden,
da leuchten weiße Kleid’,
heija, nun hat uns Kinden
ein End all Wintersleid.


Der Text dieses schönen Frühlingsliedes soll der Minnesängerpoesie des Neidhart von Reuental nachempfunden sein. Er lebte etwa von 1180 – 1240.

Die Melodie soll eine etwas freie Umgestaltung einer alten Fassung des Niederländischen Volksliedes „Wilhelmus von Nassouwe“ sein......




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Für die fehlenden Anmerkungen der letzten Zeit möchte ich mich entschuldigen - ich hatte mich bei der Gartenarbeit einfach ein wenig übernommen - und morgen, morgen steht ein Termin in der Zahnklinik an - aber ich hoffe, dass ich bald wieder in gewohnter Weise hier sein kann.....




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