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Annemarie Quurck


Premium (Pro), Bad Homburg

Nix Kalendarium

Die 16 Pfähle am keltischen Fürstengrab auf dem Glauberg, die für ein Kalenderbauwerk gehalten wurden und rekonstruiert im September 2007 eingeweiht wurden, stellen wohl gar keinen Kalender dar.
Vielmehr sind sie in mehreren Phasen errichtet worden und besitzen diverse funktionale Elemente.
Das Kalenderbauwerk, das in Wahrheit wohl eher als rekonstruiertes Pfostenbauwerk zu verstehen ist, manche könnten die Stütze für einen Speicher gewesen sein, während andere eine Brücke getragen haben und wieder andere eine Art Tempel gewesen sein könnten.
(Auszug aus: Wetterauer Zeitung vom 25.01.2011)

Commenti 6

  • Peter Bemsel 12/11/2011 10:57

    super Landschaft und interessanter Text.
    LG Peter
  • Arnd U. B. 10/11/2011 11:25

    Der Schlüssel zur Funktionalität ist die Höe-die wissen wir nicht und werden sie nie wissen. LG Arnd
  • Mira Culix 09/11/2011 11:33

    Manchmal trügt der Schein, manchmal möchte man etwas glauben, manchmal ist jemand superschlau, manchmal kann man es nur einfach nicht ertragen, so gar keine Erklärung zu haben. Sehr menschlich! :-)))
    LG mira
  • F A R N S W O R T H 09/11/2011 10:11

    so viele dinge sind noch nicht wirklich geklärt.
    danke für die info.
  • Norbert REN 09/11/2011 8:13

    Es ist aber auch schwer......
    keiner wird je sagen können, wie hoch diese Pfähle wirklich waren.
    Das dort welche waren, allerdings steht fest.
    Ein Archäologenspruch besagt:
    Nichts bleibt länger erhalten, als ein Loch.
    LG. Norbert
  • Nobi H. aus E. 09/11/2011 8:09

    Manche dieser Dinge werden immer ein Geheimnis bleiben.
    Sehr schöne Farben.
    Gruß
    Nobi

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