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Neandertaler - Augenwülste

Neandertaler - Augenwülste

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Neandertaler - Augenwülste

Durch eine spezielle neuartige Stammzellentherapie mit kürzlich isoliertem gentechnisch aufbereitetem Neandertalererbgut gelang es Genetikern und Athropologen der Universität Düsseldorf seit 2011 bei Herrn Stanislav Tscherwonka aus Mettmann, der sich für dieses einzigartige Experiment freiwillig zur Verfügung stellte, die isolierten Gene des Neandertalers für die Ausprägung der neandertalerspezifischen Augenwülste sowie ein paar weitere signifikante Kennzeichen der ausgestorbenen Spezies "nachentwickeln" zu lassen. Eine solch gentechnische Veränderung wäre bislang ausschließlich während der Embryogenese, der Entwicklung von der befruchteten Eizelle bis zum erwachsenen Individuum möglich gewesen. Dank der angesprochenen Unterstützung durch Stammzellen (XST-27951-PJV-Verfahren) konnten die Veränderungen erstmals nachträglich bei einem Erwachsenen Nicht-Neandertaler bis zur weitgehend abgeschlossenen Ausprägung stimuliert und implementiert werden. Eine vergleichbare stammzellengesteuerte Nachentwicklung war bislang erstmals bei der Fruchtfliege Drosophila Melanogasta gelungen.
Herr Tscherwonka zeigt neben einer leichten Schizophrenie, einem beschleunigten Bartwuchs, einem deutlich erkennbaren Muskulaturzuwachs an Oberkörper und Beinen sowie einer Zunahme der Schweißdrüsenaktivität an Stirn, Händen, Achseln, Leisten und Füßen bislang keine erkennbaren Nebenwirkungen der Behandlung. Wir wünschen Herrn Stanislav Tscherwonka viel Erfolg bei seiner neuen abwechslungsreichen Tätigkeit im Neandertalmuseum im rheinischen Mettmann.

Commenti 9

  • of-berger 02/04/2013 18:55

    Ich fürchte dies ist eine Ente; jene Stammzellentherapie muss schon viel eher stattgefunden haben, sind mir doch fast identisch aussehende Personen schon vielfach und seit geraumer Zeit begegnet. Mein alter Chemielehrer, um nur einen zu erwähnen.
  • Erika N. 18/03/2013 10:07

    super, der Schmunzler für´s trübe Wetter am Montagmorgen..
    lg erika
  • mamforever 19/02/2013 21:47

    was er sich wohl denkt, der Herr Neandertaler ....ob er endlich eine Leihmutter gefunden hat? ;)
    lg
  • Dirk-Christian 19/02/2013 7:25

    Komisch, hatte mich dort im Treppenbereich des Neandertalmuseums in Mettmann lange mit jenem Herrn im Zwirn unterhalten. Hätte stutzig werden müssen, da sein Dialekt zwar auch rheinische Züge aufwies, aber noch andere Artikulationscharakteristika dabei waren, die ich regional nicht zuordnen konnte.
    Er erklärte mir von seiner stammzellenregulierten Augenwülstenachentwicklung. Hatte mal Biologie-Leistungskurs, und alles Gesagte erschien mir weitgehend plausibel und nachvollziehbar. Außerdem erschien er mir insgesamt recht vertrauenswürdig, hätte mich von ihm vorbehaltslos z.B. in Sachen eines Bausparvertragen beraten lassen.
    Wie man sich doch irren kann, und was so ein feiner Zwirn alles hermacht ...

    Liebe Grüße
    Christian
  • gabi44 18/02/2013 21:25

    Der lebt gar nicht, der ist aus Plaste. Das Werkzeug
    ist mit der Hand verbacken ... So wird man hinters
    Licht geführt :-)))
    lg gabi 44
  • Sonja.A 18/02/2013 21:24

    Ein Neandertaler im feinstem Zwirn,
    wie sich doch die Zeiten verändern :)
    Ein feines Bild und eine Top Erläuterung dazu ! hehe...

    Lg Sonni
  • Andrea Frey 18/02/2013 20:55

    Griiiins!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nö, ich verrat nicht, was man auf den ersten Blick sieht, dein Text darunter ist Ober Hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    LG Andrea
  • gabi44 18/02/2013 14:05

    ????? Ist das hier eine Skulptur ?
    lg gabi 44
  • brennabor 461 18/02/2013 13:10

    ... oh, ist heute schon der 1.April ???
    Gruß Jens

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