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Meng Xiang, kurz "Pit"

Meng Xiang, kurz "Pit"

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Meng Xiang, kurz "Pit"

[Im "Panda Garden" im Zoo Berlin • 4. November 2023]

"Pit" heißt eigentlich Meng Xiang ("Ersehnter Traum") und ist der Zwillingbruder von Meng Yuan, kurz "Paule".

Meng Yuan, kurz "Paule"
Meng Yuan, kurz "Paule"
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Beide kamen am 31. August 2019 als Wurf von Mama Meng Meng und Papa Jiao Qing zur Welt.

Während die Eltern bis 2032 in Berlin bleiben, reisen die beiden Vierjährigen Mitte Dezember nach China.
Als Einzelgänger müssen sie sowohl von den Eltern getrennt als auch voneinander getrennt leben.
Schon jetzt bewohnen die Brüder getrennte Glaskäfige – und sind meistens beim Bambusfressen.

Pit ist der ruhigere der beiden Zwillinge, die äußerlich schwer zu unterscheiden sind.
Er hat eine etwas längere Schnauze und über dem linken Auge eine etwas spitzere schwarze Zeichnung.

https://www.zoo-berlin.de/de/aktuelles/panda-blog

Commenti 11

  • sabiri 14/11/2023 18:17

    Ein schönes Portrait mit arttypischen melancholischen Ausdruck!
    Hoffentlich gibt es wieder eine Beruhigung der politischen Beziehungen. Die Menschen der beiden Völker haben keinen Streit.
    LG Gerhard
  • Zwecke 14/11/2023 13:36

    Ein interessantes Portrait von dir und durch den Zoom kann man ihn aus der Nähe betrachten.
    Ich hoffe, dass Pit ein langes Leben genießt und dass sich die Beziehungen zu China wieder bessern.
    LG Horst
  • ralf mann 14/11/2023 10:07

    Es gibt, glaube ich, auch kein zweites Tier, was sich so speziell nur von Bambus ernährt.
    Die müssen auch ein spezielles Verdauungsorgan besitzen.
    Erstaunlich war auch bei der Einweihung der Anlage, dass das Staatsoberhaupt Chinas mit anwesend war. Das kommt bei Zoo-Angelegenheiten sehr selten vor. Gruß Ralf
    • smokeonthewater 14/11/2023 11:00

      Die Tiere sind so eine Art Botschafter für das gute China. Und die Beziehungen waren politisch noch entspannt. Merkel war immerhin die mächtigste Frau der Welt, da kommt auch mal der Chinese. 
      Die Bären brauchen zwar bestimmte Bambusarten, aber sie lassen auch süßes Gemüse nicht liegen, etwa Kürbis. Koalas sind da problematischer, da sie tatsächlich nur auf eine Eukalyptusart festgelegt sind.
      LG Dieter
    • ralf mann 14/11/2023 17:04

      Ja, der Angela muss man es lassen, sie hatte zu ihrer Zeit alles voll im Griff.
      Alle Welt blickte zu ihr auf - das nennt man, glaube ich, Charisma.
      Oh, Gottseidank, dann haben die Pandas doch noch Überlebenschancen, falls mal der Bambus aufgefressen ist :-)
  • Christof Hannig 14/11/2023 7:46

    Sind ja irgendwie putzig, man fragt sich aber auch ob die ungeschickt und tapsig wirkenden Pandas auch (über)lebensfähig sind.
    Viele Grüße 
    Christo f
  • anne47 13/11/2023 23:18

    Er sieht ein wenig traurig aus

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