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Mein 1.Oktober 1989 > 2

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Ralf Göhl

Ja, ja sich im Führerstandsfenster breit machen und verschmitz dazu herunter lächeln ist nur die eine Seite der Medaille.
Um seine Lok so richtig zum glänzen zu bringen kommt vorher erst mal harte ausgiebige Fleißarbeit.
Da bleibt kein Auge trocken, besser der ganze Kerl hinter dem Spritzschlauch aus dem ein sehr heißes Dampf/Wassergemisch mit hohen Druck herausströmt wird dabei schon in Mitleidenschaft gezogen.
Die Achsen, das Gestänge, der Rahmen werden so hervorragend sauber dafür bekommt der hinter den Spritzschlauch mitunter plötzlich Sommersprossen im Gesicht.
Irgendwann ist das Prozedere vorbei die Eigenreinigung beginnt versetzt dich dann wieder in einen ansehnlichen Zustand.
Wir sagen dazu, jetzt geht es zum gemütlichen Teil über.
Doch das zeig ich Euch später.

Euer Ralf

Commenti 6

  • bremerbahn 10/10/2012 7:06

    Jaja, so wars, die Lok naßnachen und der Heizer darf dann Wasserziehen in den Lagern...

    Bestimmt tausendmal gemacht, aber keiner hats fotografiert! Aber die Idee mit dem Stock ist bei der Hochrädrigen genial!
  • blind lense 09/10/2012 20:01

    Das kenne ich doch!

    Auch wenn es aus anderen Gründen noch nicht in die Praxis umgestzt wurde. Der Tipp ist Gold wert.

    Heinz
  • Volker Thalhäuser 09/10/2012 15:57

    das würde heute auch noch wunder wirken, aber der Umweltschutz

    Weitermachen Volker
  • Klaus Kieslich 09/10/2012 14:08

    Top Situationsaufnahme
    Gruß Klaus
  • Maschinensetzer 09/10/2012 13:43

    Ja mein Lieber, gut getroffen. Ich empfand das immer als Befriedigung, mit dem "Dampfstrahler" alles wieder schön zu machen... – und die ölige Brühe ist doch auch schön warm ;-) Im Abfluss der Dusche sieht man dann auch später, dass sich das Duschen diesmal gelohnt hat.

    Viele Grüße
    Thomas