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Markus Lüpertz' Hirte (Teilansicht mit Lamm) im Frankfurter Städelgarten. August 2023

Markus Lüpertz' Hirte (Teilansicht mit Lamm) im Frankfurter Städelgarten. August 2023

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Markus Lüpertz' Hirte (Teilansicht mit Lamm) im Frankfurter Städelgarten. August 2023

Bronze, farbig gefasst. 1986

Herkules Entwurfsmodell 32, 2010 (Teilansicht) von Markus Lüpertz. Schloss Wilhelmshöhe. Kassel 2017
Herkules Entwurfsmodell 32, 2010 (Teilansicht) von Markus Lüpertz. Schloss Wilhelmshöhe. Kassel 2017
Frank G. P. Selbmann
Frankfurt und die Holbeins - eine ganz besondere Beziehung
Frankfurt und die Holbeins - eine ganz besondere Beziehung
Frank G. P. Selbmann

Markus Lüpertz (* 25. April 1941 in Reichenberg) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf.
Das Städelsche Kunstinstitut und Städtische Galerie (Eigenbezeichnung Städel Museum) in Frankfurt am Main ist eines der bedeutendsten deutschen Kunstmuseen. Seine Sammlung umfasst rund 3.100 Gemälde vom Mittelalter über die Moderne bis zur Gegenwartskunst. Die Graphische Sammlung mit über 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken ist in einem Präsenzsaal zugänglich. Zum Bestand des Städel Museums gehören außerdem über 5.000 Fotografien, 660 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden. Die Stiftung erfolgte durch das Testament von Johann Friedrich Städel (1815). Die Sammlung erhielt 1833 ein erstes eigenes Ausstellungsgebäude. Der heutige Standort am Museumsufer wurde 1878 bezogen. (WIKIPEDIA)

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