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Markus 14,36 | Bild zum Sonntag

Markus 14,36 | Bild zum Sonntag

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Markus 14,36 | Bild zum Sonntag

Zweiter Versuch zur zitierten Stelle aus der Heiligen Schrift; als dezidiertes Karwochen-Bild vor Ostern aD 2005 dort bei http://www.oretla.de/tx/mk14_33bi.htm ein erster Versuch. Die Überlegungen zum heutigen Bild bei http://www.oretla.de/tx/markus_14_36.html , dort auch das vollständige Zitat.

Aufgenommen im Januar aD 2006 im Erzgebirge nahe Einsiedel. Zur Gestaltung und Bearbeitung am angegebenen Ort bei oretla.de.

Voriges Sonntagsbild hier:

Psalm 147,2 | Bild zum Sonntag
Psalm 147,2 | Bild zum Sonntag
Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen


Dank für Interesse und eine gesegnete Woche allen.

Commenti 6

  • Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen 26/02/2006 23:57

    Jenau :-)

    Uwe und alle: Danke für Eure Anmerkungen. Uwe, Deinen Einwand sehe ich und ich sehe ihn mit gewisser Berechtigung. Ich werde prüfen; in Bezug zu den Spuren aber kam es mir in der Tat auf eine gewisse Unruhe, Orientierungslosigkeit an.

    Danke. Gruß.
  • Uwe Sauerland 15/02/2006 22:54

    @Ellen: Nee, das "sondern" gehört in die Mitte, aber der Text läuft von der Erde zum Himmel.

    Eine der genialen Peter-Taenzer-Ideen. :)

    Gruß Uwe
  • Uwe Sauerland 13/02/2006 9:22

    Die Nähe von Erde und Himmel ist deutlich zu spüren. Dies nicht zuletzt durch die aufgehende Sonne.

    Aber, um ehrlich zu sein, passt das Bild für mich nicht zu dem Zitat. Nach meinem Erachten geht bei Marcus an der Stelle um alles andere als Orientierungslosigkeit. Jesus hat große Angst vor dem, was kommt, aber vertraut auf seinen Gott.

    Ich hätte für das Bild eher eine einzige, geradlinige Spur gesucht, die über dem Kamm im Ungewissen verschwindet.

    Gruß Uwe
  • Peter Ackermann 13/02/2006 9:03

    Schönes Sinnbild der Orientierungslosigkeit der Menschen...
  • Katrin Taepke 13/02/2006 0:32

    minimalistisch ;-)
  • B. Ellana 12/02/2006 23:42

    das, was ich will, ist wenig.....