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Markt im jüdischen Viertel von Fes

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Herbert Rulf

Premium (Complete), Kunming

Segui

Markt im jüdischen Viertel von Fes

Das Fez Mellah (jüdisches Viertel) wurde 1438 gegründet und war das erste seiner Art in Marokko, einem ummauerten jüdischen Viertel, das die jüdische Gemeinde von den vorherrschenden muslimischen Gemeinden trennte. Es wurde in den Abendstunden geschlossen, um die Sicherheit seiner Bewohner zu gewährleisten.
Heute wohnt dot keine einzige jüdische Familie mehr.

Commenti 19

Sonja Grünbauer 03/04/2024 13:05
Gute Bild Qualitaet+++ Street fotografie vom Feinsten. Gruss Sonja
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- Herbert Rulf 03/04/2024 20:56
  Gleich doppeltes Lob aus berufenem Munde. Vielen Dank, Sonja.
  LG, Herbert
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skalare 44 02/04/2024 22:31
So ähnlich hab ich mir das dort vorgestellt....und Du zeigst es so gut!!!
Lg Ursula
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- Herbert Rulf 02/04/2024 22:43
  So einen Markt für Obst und Gemüse gab es auch in der Medina, da ar es aber wesentlich enger und wuseliger, hier in der Mellah machte das Fotografieren des Marktes mehr Spaß bzw. war entspannter.
  Danke dir.
  LG, Herbert
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HageFoto 02/04/2024 19:50
Ein eindrucksvoller Blick in das uralte Viertel!
LG Hans-Georg
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:49
  Das heute ganz offensichtlich schöner ist als es früher jemals war
  https://de.wikipedia.org/wiki/Mellah
  LG, Herbert
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DieKrause 02/04/2024 17:16
Da hattest Du Glück, dass Du so viel Platz zum fotografieren hattest. Sonst herrscht auf solchen Märkten ja stets ein Gedränge. Es gibt wirklich ziemlich viel zu entdecken auf diesem gelungenen Foto. LG Marlis
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:46
  Zum einen war es schon Nachmittag und zum anderen sind die meisten Straßen der Mellah viel breiter als die engen Gassen der Medina, allerdings gab es zwischen den einzelnen Häusern wohlhabenderJuden auch absolutes Elend und totoale Verwahlosung, davon sieht man heute nichts mehr.
  https://de.wikipedia.org/wiki/Mellah
  LG, Herbert
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agezur 02/04/2024 12:20
Hier ist die Zeit stehen geblieben - ein Blick in die Vergangenheit!
LG Christina
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:38
  Stimmt, von einigen Details abgesehen könnte man sich so eine Szene auch vor hundert Jahren vorstellen. Fotos aus dieser Zeit gibt es im Internet und sie sind durchaus einen Vergleich wert.
  LG, Herbert
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Thomas Heinick 02/04/2024 5:57
Wunderbar urban und untouristisch. Das Angebot der Marktstände in den engen Gassen sieht verlockend aus. Da schlägt mein Vegetarierherz gleich viel höher. Da kein großes Gedränge herrscht, konntest Du Dich zum Fotografieren perfekt positionieren.
Viele der Häuser befinden sich auch heute noch in jüdischem Besitz und die ehemaligen Bewohner leben in Israel, erzählte uns damals unser Guide.
LG Thomas
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:36
  Hier sind die Straßen breiter und es ist nicht so viel Gewusel, da war das Fotografieren viel einfacher, kaum mal dass einem jemand ins Bild läuft.
  Stimmt, viele der großen Häuser sind auch heute noch in jüdischem Besitz, aber nicht alle Juden sind nach Israel ausgewandert, ein paar tausend leben noch in der Neustadt von Fes, so erzählte es mir die nette Dame in der Synagoge.
  Interessant ist dieser Artikel:
  https://de.wikipedia.org/wiki/Mellah
  LG, Herbert
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seniortraveller 01/04/2024 23:43
Herrlich diese alten Mauern und als Kontrast die Frische und Vielfarbigkeit des Angebots.
LG Horst
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:28
  Hier im jüdischen Viertel ist es was mehr Platz, die Straßen sind breiter als in der Medina und das schafft gleich eine ganz andere Atmosphäre, hier ist längst nicht so ein Gewusel wie in der Medina und das kommt auch der Fotografie zugute.
  Und der Kontrast zu den rundum vorhandenen Mauern macht sich eben auch gut.
  LG, Herbert
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Blula 01/04/2024 22:18
Hier fällt sogleich ein ganz anderer architektonischer Stil auf, ist das richtig? Ein irgendwie anderer ist das als der in den übrigen Teilen der Medina,
Und so aufgeräumt schaut es hier aus. Ein interessanter Einblick ist das. Gut für das Bild, dass gerade nicht so viele Marktbesucher unterwegs waren.
LG Ursula
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- Herbert Rulf 02/04/2024 21:25
  Das jüdische Viertel ist nicht Teil der Medina. Zwischen den beiden Stadtvierteln liegt noch einiges andere, z.B. je ein großes Stadttor das früher verhinderte dass sich die jeweiligen Bewohner zu nahe kamen. Die meisten Straßen hier in der Mellah sind deutlich breiter als in der Medina und es gibt in der Tat noch sehr viele Wohn- und Geschäftshäuser die absolut nicht im arabischen Stil gebaut sind. Außerdem gibt es hier eine alte Synagoge die wohl in der Medina nicht lange existiert hätte. Inzwischen ist das Viertel aber in weiten Teil zugebaut und überbaut mit den üblichen Lehmbauten und einige Gassen unterscheiden sich überhaupt nicht mehr von denen in der Medina - es sind eben die gleichen Leute. Ausserdem liegt hier am Rand des jüdischen Viertels der Königspalast, was bestimmt auch zu etwas mehr Ordnung und Sauberkeit beiträgt. Auf jeden Fall ist die Mellah einen Besuch wert.
  https://de.wikipedia.org/wiki/Mellah
  LG, Herbert
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- Blula 02/04/2024 22:56
  Danke, in Fes bin ich leider noch nicht gewesen, nur in Rabat, Casablanca und Marrakesch.
  LG Ursula
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- Herbert Rulf 02/04/2024 23:12
  Dann solltest du das aber bald nachholen. Viele Besucher halten Fes für die schönste marokkanische Stadt. Angeflogen wird Fes als Direktflug nur von wenigen Airlines, ich war mit Air Arabia Maroc sehr zufrieden und der Preis war unschlagbar günstig. In Fes muss man dann mitten in der Medina in einem der zahlreichen Ryad wohnen, da kann ich dir unser Ryad Salama sehr empfehlen. Reisegruppe und Reiseführer brauchst du nicht, kostet nur, das Hotel arrangiert alles wie Flughafentransfer usw. und die Medina kannst du problemlos alleine erkunden.
  LG, Herbert
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JOKIST 01/04/2024 22:03
Motiv und Bearbeitung passen hier sehr gut zusammen!

Ingrid und Hans
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