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Leben und Sterben eines Ortes –Immerath

Leben und Sterben eines Ortes –Immerath

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KarinDat.


Free Account, Dortmund

Leben und Sterben eines Ortes –Immerath

Immerarth war ein ländlich geprägter Ort, der im geplanten Braunkohletagebau Garzweiler liegt und deshalb seit 2006 umgesiedelt wird.

Teile des Dorfes sind bereits in den vergangenen Jahren abgerissen worden, teilweise sind die Häuser jedoch noch bewohnt.

Fotografiert bei der abwechslungsreichen Fototour mit Anette Z. , Sybil.J und Werner Lott .

Leben und Sterben eines Ortes - Immerath - Blood 4 the People?
Leben und Sterben eines Ortes - Immerath - Blood 4 the People?
KarinDat.

Leben und Sterben eines Ortes - Immerath
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KarinDat.

Leben und Sterben eines Ortes - Immerath
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KarinDat.

Commenti 31

  • -Leica.ART- 03/05/2016 22:06

    - ein kleiner rest leben ist noch vorhanden...
    lg.-charly
  • Stropp 03/05/2016 21:33

    Hallo, Karin! Dankeschön für Deinen Besuch auf meiner Seite. Habe ein bißchen in Deiner Galerie gestöbert und bin ganz still und berührt von der Klarheit und dem sehr eigenen Charme Deiner Bilder. Sie erzählen Geschichten, sind leise und verhalten und doch "sprechen" sie mit dem Betrachter. Sehr spannend und von sehr eigener Ästhetik. Klasse.
    Werde mich weiter bei Dir umsehen.
    Gruß, Ana
    the first one
    the first one
    Stropp
  • Clau.Dia´s 03/05/2016 21:10

    Ranken am Mauerwerk, Überlebenskünstler, Zeichen des neu aufbrechendesn Lebens hast Du in den Fokus genommen und blickst von dort aus auf die verlassene Straße mit ihren Häuserzeilen. Das eigentliche Hauptmotiv Deiner Serie - das Dorf - verschwimmt im Ungewissen.. Ein gutes Bild voller Symbolkraft.
    LG Claudia
  • KarinDat. 03/05/2016 20:49

    @Pekka...es ist eine Strassenlaterne, aber du hast recht...sie ist für die Bildaussage überflüssig!
  • Pekka H. 03/05/2016 20:44

    Eine Andeutung von Spinnweben, selbst das frische Laub wirkt wie im Herbst, das Holz verwittert, die Straße leer. Auch hier ganz viel feinfühlige Symbolik. Ein wenig störend erscheint mir das unscharfe Etwas am Himmel, aber auch nur, weil ich nicht erkennen kann, worum es sich handelt. Das hätte ich gestempelt. Ansonsten: Gefällt mir richtig gut.
    LG Pekka
  • Werner Lott 27/04/2016 21:16

    Eine schöne Symbolik von Leben und Sterben, mit dem jungen Grün im Vordergrund und der fast verlassenen Ortschaft im Hintergrund. Dazu passt das Spiel mit Schärfe und Unschärfe sehr gut. Erstaunlich, dass Du mit den 29mm diese Unschärfe ins Bild zaubern, bzw. so nah an das Motiv heran konntest.
    Mit Blick auf den (wie ich finde sehr passend wie symbolträchtig gewählten) Titel, könnte ich mir hier unter Umständen auch eine s/w Umsetzung sehr vorstellen.
    Das Motiv könnte ich mir noch etwas "arrangierter" vorstellen; das untere Blatt wirkt eher "zufällig" platziert.

    Viele Grüße

    Werner
  • Jürgen Fergen 27/04/2016 11:55

    Wie bei Deinen Dorfspziergängen: ein trostloses Bild - nur ist hier die Energiepolitik im Focus. Dein Foto ist eine sehr gelungene Arbeit.
    Gruß Jürgen
  • Roman F. Hümbs 27/04/2016 7:56

    Braunkohle Tagebau - ein langes und schwieriges Thema, genauso wie die Orte drum herum. Dein Bild zeigt eine passende Umsetzung für den dortigen Wandel .

    Lg Roman
  • Foto-Gräfin-Siegel 26/04/2016 12:21

    Oh das mag ich sehr, dieses Spiel mit der Schärfe.
    Im Hintergrund angedeutet die Kirche ...
    Das hat einfach was.

    LG Kerstin
  • Trübe-Linse 26/04/2016 11:07

    Das muß eine gespenstische Stimmung sein. Das kommt hier sehr gut zum Ausdruck. Bei uns wurde schon in früheren Zeiten sehr viel der Braunkohle geopfert. Habe gerade mal geschaut. Traurig finde ich auch den Abriss der beeindruckenden Kirche. Bei uns in der Nähe wurde ja mal eine kleinere Kirche umgesiedelt. Aber hier unmöglich. Tja, die Energiegewinnung ist eine endlose Geschichte, dessen Lösung Jahrzehntelang vernachlässigt wurde. Heut zu Tage geht man auch überhaupt nicht maßvoll mit anderen Ressourcen der Erde um. Das kann nicht mehr endlos gut gehen. Gruß Mirko
  • JoPucki 26/04/2016 9:59

    Jeder weiß schon seit längerem, das die Tage der
    fossilen Brennstoffe vorbei sind und vorbei sein
    müssen. Daher ist das, was dort passiert, traurig
    und auch empörend. Das ist das eine. Das andere
    ist, das diese Aufnahme einmal mehr zeigt, was
    für ein gutes Auge Du hast.
    Gruß Joachim.
  • esfit 26/04/2016 7:59

    Die Natur hat mit dem Elend keine Probleme, sie kämpft um jedes Plätzchen. Du zeigst ein sehr schönes Spiel mit der Schärfe, das dem Bild viel Ausdruck verleiht.
    LG Edith
  • Fotobock 26/04/2016 0:10

    Klasse.. neues Leben- neue Natur - die findet immer einen Weg... als Kulisse verschwommen ein Ort, der verlassen wird. Lg Barbara
  • Frank Oliver Barth 25/04/2016 23:12

    Hierzu passt dein Schärfeverlauf sehr gut.
    LG Frank
  • Anette Z. 25/04/2016 23:02

    Auch eine Art. Die Natur erobert sich kurzfristig den Ort. Bevor beide weichen müssen.

    Im Hintergrund sieht man Immerath unscharf und verschwommen. Passendes Symbol.
    Die Natur vorne ist auch nich mehr/noch nicht ganz da. Wieder ein unheimlich zweigeteiltes Bild. Unterschiedliche Motive, unterschiedliche Seiten, die prima zusammen passen.
    Gruß, Fotomama

Informazioni

Sezione
Cartelle Leben und Sterben
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Exif

Fotocamera Canon EOS 70D
Obiettivo Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
Diaframma 4.5
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 29.0 mm
ISO 100

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