REN SEN


Premium (Pro), aus einer anderen Stadt

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Niemals war es anders.
Nur leider erfahren wir in diesem Jahrtausend alles und überall darüber. Das macht es sehr schwer im Moment.

Commenti 10

  • Claudia Britt 14/10/2023 15:56

    kein Ausweg in Sicht - leider.
  • Anette Z. 14/10/2023 8:51

    … unter der Lupe. Und doch in großen Teilen unscharf. Die Zwei wirken hilflos auf mich. Oder stur. Als würden sie sich nicht unterkriegen lassen.

    Der Text macht nachdenklich mit dem Bild zusammen.

    Werden tatsächlich auch die kleinsten Geheimnisse breit getreten und veröffentlicht?

    Werden wir in der Medienlandschaft so mit kleinen Katastrophen überschwemmt, dass wir den Blick fürs Große Ganze verlieren?

    Gruß, Anette
  • Bernhard Eichenberger 12/10/2023 21:52

    Kleine Dinge machen die Welt aus.
    LG Bernhard
  • Axel Krivohlavek 12/10/2023 18:49

    Klasse!
    VG Axel
  • Manfred Schneider 12/10/2023 17:17

    Feine Aufnahme
    lg manfred
  • Thomas Tilker 12/10/2023 15:18

    ...Du sagt es...leider ist es sehr schwer, der Informationsflut schlechter Nachrichten zu entrinnen...dennoch: freuen wir uns einfach mal wieder an kleinen "Alltäglichkeiten", so wie dieser zarten Pflanze hier...
    • REN SEN 13/10/2023 0:24

      Ein drängendes Problem. Die Wahrheit / das Wirkliche hat es immer schwerer in unserer Zeit.
  • ShivaK 12/10/2023 14:08

    der Gedanke ging mir auch gestern durch den Kopf ... durch dieses "alles erfahren" erscheint es einem so viel auf einmal, zumal man im Hinterkopf hat, dass es trotzdem noch 1000 Dinge gibt, von denen wir nichts erfahren.
    Eigentlich hilft da nur Informationsverzicht ... dann kann man wieder etwas zur Ruhe kommen; und die kleinen Dinge am Wegrand wertschätzen ... damit verlieren die anderen an Gewicht.
    • REN SEN 13/10/2023 0:23

      Nur leider fehlt mir dann eine eigene Meinung. Funktioniert also zumindest für mich persönlich nicht.
    • anatolisches Glühwürmchen 21/10/2023 22:34

      Nein, abschotten, wegschauen, ausblenden hilft nicht. Aber hilfreich wäre es, nicht mit Hass und Hetze zu reagieren, sondern unsere Traurigkeit zu spüren über das was geschieht - denn nur aus ihr kann Mitgefühl erwachsen. Dann können auch kleine Dinge, kleine Gesten, vielfachen Trost spenden, Mut zusprechen und die Zuversicht nähren.