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In Brandenburg (II)

Als Kolonialwaren wurden früher, besonders zur Kolonialzeit, überseeische Lebens- und Genussmittel, wie z. B. Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee bezeichnet. Kolonialwarenhändler importierten diese Produkte, die in Kolonialwarenläden und -handlungen verkauft wurden. Schreibt die Wikipedia. Und auch die antiimperialistische DDR scheint nichts gegen eine weitere Nutzung des Begriffs gehabt zu haben.

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