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Impressionen eines Dorfspaziergangs

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KarinDat.

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Impressionen eines Dorfspaziergangs

In dieser Serie zeige ich einige Impressionen aus dem Heimatdorf meiner Schwiegereltern.
Neo Petrits in Nord-Griechenland liegt am Fuße des Berges Beles (2.031 m Höhe) und war früher ein Luftkurort für Griechen.
Heute ist davon nicht mehr viel zu spüren.
Die Bevölkerung ist überaltert, viele Geschäfte und Lokale schließen nach und nach.

Die Serie enthält Bilder, die schon mal veröffentlcht waren, aber auch neue, die ich bei meinem Herbsbesuch dort gemacht habe.

Alle bisher veröffentlichten Bilder könnt ihr hier sehen:
http://www.fotocommunity.de/user_photos/2121779?page=1&folder_id=893512

Commenti 34

Mei Ge 08/11/2016 10:32
Ich mag diese Bild. Es gibt so viel zu entdecken an spannenden Formen und Farben, lässt mich Vermutungen anstellen ... macht mich neugierig ...
LG Hannah
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Ute T... 07/11/2016 22:59
Perfekt zum Thema, dieses vernagelte Fenster! Zum Schnitt bin ich noch zu keinem Schluss gekommen. Wahrscheinlich hätte ich auch den rechten Teil mit den Herbstblättern geschnitten, aber ganz sicher nicht den linken Teil, den finde ich graphisch sehr gut und spannungsvoll für das Bild mit den sich wiederholenden Senkrechten und dunklen Flächen.
Ich mag es sehr! Liebe grüße, Ute
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Anette Z. 06/11/2016 20:52
Beeindruckend. Das vernagelte Fenster und die Betonwand drumherum. Auch die verschiedenen Farben von Beton und Putz und die offene Treppe. Und hier fängt mein Problem an denn ich mag diese grafischen Formen in Verbindung mit den Oberflächen. Und das Fenster mit den Brettern mittendrin ist ein toller „Störfaktor“ im Bild. Deshalb bin ich mit dem Schnitt bei Payne. Reduktion auf das Wesentliche und Konzentration auf die Grafik.
Der Zusammenhang mit dem Herbst durch die Bäume ist meiner Meinung nach zu konstruiert. Die Äste sind zu klein und zu wenig dominant im Bild. Weder die Schärfe noch das Licht hebt sie hervor.
Gruß, Anette
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Inge Striedinger 06/11/2016 20:03
Durchblick, aber nur bis zum "kreativ" vernagelten Fenster. Sehenswertes Motiv!
LG Inge
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seanachie 06/11/2016 17:33
Der Titel ist sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne zu verstehen.
Wer so vernagelt ist, muss den Durchblick verloren haben.
Die Art und Weise, wie hier gearbeitet wurde, würde mein Opa als alter Kumpel bestimmt als "bergmännisch gelöst", bezeichnen.
Zudem kann man sich in den zahlreichen Schatten, Formen und Linien im Bild verlieren. Anders schneiden kann man, muss man aber nicht, wie ich finde.
LG, seanachie
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Garrulus glandarius 06/11/2016 17:01
Gruselig...
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Petra Lubitz 06/11/2016 16:45
Schönes Fundstück zum Wochenthema und immerhin ermöglicht der Zaun den Durchblick :-)
Gruß Petra
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Fotobock 06/11/2016 14:34
Oha, kein Durchblick mehr - bzw. kein Einblick... quasi Brett vor dem Kopf :-)... aber sehr spannend, was man wohl sehen könnte, wenn.... lg Barbara
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AnSichtsSachen15 06/11/2016 12:24
und manchmal steht man davor, und ärgert sich, dass man da keinen durchblick hat.
irgendwas interessantes gäbe es da vielleicht.
schön zum thema.
lg di
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Norbert REN 06/11/2016 11:46
Der Handwerker, der das vernagelt hat, hatte den vollen Durchblick, und irgendwie eine künstlerische Ader.
LG. Norbert
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tenhan 06/11/2016 11:35
hier fehlt er ja wohl, der durchblick ;)...
super idee, das thema durch das fehlen desselben dazurstellen.
lg claudia
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cop cat 06/11/2016 11:13
ja,herrlich ;) ... manchmal fühle ich mich auch so & habe dann keinen Durch.Blick mehr ... lieb grüßt Cat
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13. Fee 06/11/2016 10:22
Hier wollte man wohl auf Nummer sicher gehen. Fenster zu, vernageln, Zaun davor... :-)
Durchblick mal anders... verstehen, was man dort grade sieht....was in den Städten passiert.
Gruss Fee
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Wolfpseudo 06/11/2016 10:04
Den Durchblick kann man hier erkennen auch wenn er vernagelt ist.
Also ist es eine Zeitaufnahme.
Gruß, Wolfgang
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KarinDat. 06/11/2016 8:22
@Payne, Dresche hin oder her...
Ich finde deine Einwände gut...aber die Zweige waren mir wichtig, da das Ganze im Zeichen meiner Serie Herbstimpressionen stehen wird.
Bezüglich des Schnittes kann ich deine Idee gut nachvollziehen. Vielleicht wäre ich, wenn ich nicht unter Zeitdruck gestanden hätte, zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen wie du. Dennoch finde ich diesen Schnitt auf Grund der vielen Quer- und Längslinien und dem Bruch durch die Äste nicht schlecht.
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