KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

*** Impressionen aus der Pfarrkirche St. Martin in Mönchsdeggingen ***

Nikon D 800 / Sigma 24-105@ 24mm / F 4,5 / ISO 1000/ Aufnahmemodus M / 1/50 Sek / 0 EV / Freihand / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 10 pro und BEa Photochop CC/

auf grosser Fototour in Oberbayern und Baden-Württemberg mit Andreas Liwinskas

Abteikirche Neresheim Blick zum Chor
Abteikirche Neresheim Blick zum Chor
Andreas Liwinskas


 St. Quirinus Tegernsee
St. Quirinus Tegernsee
Andreas Liwinskas


Abteikirche Neresheim
Abteikirche Neresheim
Andreas Liwinskas


Das Kloster Mönchsdeggingen ist ein ehemaliges Kloster der Mariannhiller Missionare in Mönchsdeggingen bei Nördlingen am südlichen Riesrand in Bayern in der Diözese Augsburg.

Das St. Martin geweihte Kloster wurde im 10./11. Jahrhundert durch das Herrscherhaus der Ottonen – Vorfahren Kaiser Heinrichs II. – gegründet. Zunächst war es bis 1138 ein Benediktinerinnenkloster, 1142 erfolgte die Umwandlung in ein Mönchskloster der Benediktiner. Das 1512/13 abgebrannte Kloster wurde unter Abt Alexander Hummel wieder neu aufgebaut, die Wallfahrtskirche später barock umgestaltet.

Das Benediktinerkloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Der Besitz des Klosters ging an die Fürsten von Oettingen-Wallerstein über. Die Mönche durften bis 1807 bleiben. 1950 übernahm die Kongregation der Missionare von Mariannhill das Kloster als Noviziat für die angehenden Priester. Zwischenzeitlich war auch das Generalat des Ordens hier untergebracht, das seit 1970 in Rom ansässig ist. Mit dem Wegzug des letzten Mitbruders 2009 wurde das Kloster endgültig aufgelöst. Die Klosterkirche und der Friedhof gingen in das Eigentum einer Kirchenstiftung über, die beides weiter betreibt

https://www.youtube.com/watch?v=-qYpJV4RZ5s

Commenti 34