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Ich bin nicht

aufgewacht, um durchschnittlich zu sein.

= heute bei Facebook gelesen!


Schon als kleines Kind wollte ich einfach immer "nur" ich sein... aber man wird von verschwindend wenigen Menschen "gelassen"... da war viel Qual und Schmerz... habe ich mit anderen Kindern phantasievoll gespielt und Geschichten erzählt, dann sagte man, ich würde lügen... habe ich mich "für mich beschäftigt", z.B. gelesen, gemalt oder meine Tanzschritte geübt, dann sagte man, ich sei arrogant, hielte mich für was besseres, hätte es wohl nicht nötig, mich mit den anderen zu befassen... selbst sogenannte "beste Freunde" sagten zu mir, dass ich egal wann und wo IMMERZU auffallen würde, dass ich nie so sei, wie die anderen... aber jetzt mal ganz ehrlich: vielleicht bin ich halt einfach nicht so, wie alle anderen????? ...aber ist das schlimm?? Ich wollte und will nie jemandem etwas Böses, habe immer Freude daran, andere zum Lachen zu bringen, zu helfen, wenn nötig... warum zur Hölle sollte ich etwas vorgeben zu sein, was ich nicht bin??? ...und dann noch mehrmals im Leben zu hören zu bekommen: "Du bist doch Schauspielerin, dann gib' den Leuten doch, was sie von Dir wollen..." NEIN! ...denn mich gibt es nur authentisch, oder gar nicht... und wenn ich dadurch wenig erfolgreich bin im Leben, dann ist das nun mal so... denn ich kann halt gar nicht anders, als ICH ZU SEIN... und wer damit nicht klar kommt, der muss einfach Abstand von mir nehmen... *puuuhh*


Bild: Mr Kiss
Bea: moi


an der Welt verzweifelt
an der Welt verzweifelt
Mortie Maier



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