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cupu-cupu


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Hoch hinaus . . .

. . . kann, wer den hoechsten Punkt meiner Wohngemeinde besteigt, die 3247 m hohe Ringelspitze. Der Gipfel ist vom Talboden aus (620 m ue.M.) in etwa 6 bis 8 Stunden zu ereichen, die Besteigung nicht allzu schwer, aber aeusserst lohnend. Auf etwa der Haelfte des Weges - auf exakt 2000 m ue.M. und vom Tal aus in 3-4 Stunden erreichbar - liegt die Ringelspitzhuette, eine Huette des Schweizerischen Alpen Clubs, die fuer eine Ringelspitz-Besteigung in der Regel in Anspruch genommen wird. Fuer den geuebten und schwindelfreien Berggaenger ist die Tour kein Problem, wenn er den dringenden Rat befolgt, keinesfalls auf Seil und Helm, allenfalls auch Steigeisen zu verzichten.

Die Ringelspitze ist der hoechste Punkt in der "Tektonik-Arena Sardona", von der UNESCO mit dem Label als Welt-Naturerbe ausgezeichnet. Die Besonderheit dieses Gebirgszuges liegt darin, dass etwa 250 Mio. Jahre altes Gestein auf wesentlich juengerem, naemlich etwa 50 Mio. Jahre altem Gestein liegt. Aufs Jahr genau will ich mich bei diesen Angaben nicht festlegen. Auch weiss ich nicht, wer's dorthin geschaufelt hat.

Das Internet weiss mehr.

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Cartelle Mein Dorf im Sommer
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Exif

Fotocamera PENTAX *ist DL
Obiettivo smc PENTAX-DA 18-55mm F3.5-5.6 AL
Diaframma 9.5
Tempo di esposizione 1/180
Distanza focale 55.0 mm
ISO 200