Almedo


Premium (World), Dortmund

„Handwerkskunst"...

...vom Feinsten sehen wir hier nicht, aber funktionell
und billig. An einem Audi wird man dieses Teil nicht sehen...wo sonst, ist meine Frage...

Commenti 10

  • Manfred Mairinger 27/11/2023 12:48

    Sehr schöne  s/w Aufnahme!
    VG Manfred
  • Karl Militzer 27/11/2023 11:04

    Es ist ja nicht nur die Verschraubung, der um das Gelenk gewickelte Kabelbinder ist sicher auch der Improvisationskunst geschuldet. Das genannte DDR-Modell dürfte schon die Quelle des Bildes sein. Wobei ich anmerken muss, dass mein Vater in den 50-iger Jahren an den Lloyd 300 und 400 Modellen auch oft sein Improvisationstalent bewiesen hat.
    Das 1. Auto meiner Eltern Mitte der 1950iger
    Das 1. Auto meiner Eltern Mitte der 1950iger
    Karl Militzer

    Gruß Charly
    • Karl Militzer 27/11/2023 12:43

      Du magst ja Recht haben, Dein link scheint das auch zu bestätigen, aber wenn ich mir den obersten Punkt am Gelenk auf Almedos Bild anschaue, sieht das für mich wie der Verschluss eines Kabelbinders aus.
    • Almedo 27/11/2023 15:01

      Ein gequetschter Gummiring sorgt in dem Gelenk für Schwergängigkeit. Auf dem Foto zerlegt sich der Ring und der Spiegel wird bald seine Stellung aufgeben...
    • Pixelpiet 27/11/2023 15:06

      Ah, Alfred hat ja gerade mit einer Info dazwischen gefunkt :-) Danke!
      Tauchte eben erst mit Auffrischen der Seite auf :-)
      Ja, kann ich auf den ersten Blick nachvollziehen, auch der Tropfen unten kann irritieren. Jedoch erscheint dies sich eher um einen von vornherein vorgesehenen Spalt oder Überlappung (um sich dann innen von der Kugel an die Wände drücken zu lassen) zu handeln oder vielleicht auch einer Beschädigung des Kunststoffes. Also meiner Ansicht nach ;-)
    • Karl Militzer 27/11/2023 16:08

      Ok, das ist eine logische Erklärung. Der Tropfen unten hatte mich zuerst auch irritiert. Danke euch Beiden.
  • Pixelpiet 27/11/2023 1:24

    Ich konnte mir nicht vorstellen, wer zum Henker einen Aussenspiegel so an einen Scheibenrahmen dengelt, als wäre der Rückspiegel bei der Konstruktion vergessen worden. Andreas hat mich eines besseren belehrt. In der DDR war wohl alles möglich. Fast alles. :-)
    Und hier hätte man es ja fast schon erahnen können:
    20 Jahre...
    20 Jahre...
    Almedo
  • Typ27 27/11/2023 0:31

    Sieht aus, als hättste da früher 15 Jahre auf diesen Anblick warten müssen, dann war datt ja auch egal, Hauptsache fährt und hält. Ein Zwickauer 601.
    Andreas