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Helga Niekammer


Premium (Pro), Bergisch Gladbach

Gretchenfrage ?

Schaufenster Köln:



Die ursprüngliche Gretchenfrage
steht in Goethes Faust, Teil I,
Vers 3415 (Marthens Garten).

Commenti 14

  • Andreas Berkefeld 10/09/2008 22:46

    SEHR GEIL!!!!

    .... den Rahmen mag ich zwar nicht..... aber das Bild....

    SEHR GEIL!!!
  • die Wally 26/08/2008 23:09

    Top dieser Blick past zum Text!
  • Andreas Kamzol 17/08/2008 13:01

    Klasse!!!
    Liebe Grüße an Dich; Andreas
  • Helga Niekammer 11/08/2008 21:31

    Hallo! Ich danke Euch allen für die Teilnahme in Sachen Gretchenfrage. :-))) Sie ist wahrhaft ein modernes, schon reiferes Gretchen. Aber sie ist total geduldig. Haha. LG Helga
  • Rony F. 11/08/2008 15:29

    Sehr gut, dfer Schnitt stimmt, aus der Reihe, daher sehr gut, Licht auch, eben alles. LG Rony
  • Julian Hartmann 10/08/2008 18:03

    Perfekte Umsetzung!
    LG Julian
  • J-La 10/08/2008 16:34

    Sehr gut in Szene gesetzt, klasse.
    Gruß Jürgen
  • Willi Thiel 10/08/2008 16:21

    gretchgen ist aber süß, aber wat soll ich gretchen fragen ? willst du mit....
    klasse foto
    vg willi
  • Susann Kahlcke 10/08/2008 12:15

    ein sehr feines gretchen.......gefällt mir sehr
    lieben gruß
    susann
  • † Rudi L. 10/08/2008 12:06

    gretchen ist dir durchs fenster sehr gut gelungen. schönes weiches licht
    lg rudi
  • Holger G. Mx 10/08/2008 11:14

    ...das hat was.....
    ein sehr geduldiges Gretchen :-)

    grüße, holger
  • Walter Zeis 10/08/2008 10:36

    Wenn wir beim Faust-Gretchen bleiben wollen: Dieses hier wirkt schon recht emanzipiert.
    Zum Foto selbst: Schaufensterszenen sind nicht nur in einer Hinsicht ein schwierig Ding. Da gibt es Probleme mit dem Scheinwerferlicht und Probleme mit der Spiegelung.
    Hier war an entscheidenden Stellen nichts Störendes im Wege.Und die Überstrahlung liegt nur auf den Haaren. Und damit kann man leben.
    LG Walter
  • paules 10/08/2008 7:57

    Bei ihr würde ich Bammel bekommen...Gruss Paul
  • Gerhard Bonse 10/08/2008 7:26

    Sehr fein Helga. Mir gefällt diese ART der fotografischen Symbolik.
    Man sollte den Frauen aber nie zu schnell nachlaufen und sie nicht gleich bei der ersten Gelegenheit ansprechen. Es geht einem sonst wie Faust: man wird brüsk abgewiesen und muß dann noch ein Bündnis mit dem Teufel eingehen, um selbst bei einem Gretchen zum Ziel zu kommen. Die Frauen haben es gern, wenigstens ein paar letzte Schritte von sich aus zu machen. Mit dem Manne zugleich. Auf einander zu. Wie beim Contre.
    Andere behaupten aber, dass der Mann der einzige Jäger ist, der von seiner Beute, also der Frau gejagt wird.
    Ein herrliches Kapitel zum Philosophieren.
    Noch einen feinen Snntag und liebe Grüße Gerd