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Micha ohne el


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Grau ist doof

Kleiner Stimmungsaufheller für alle denen das warme Sonnenlicht fehlt ;)

Commenti 12

  • H. Fabian 04/10/2010 20:28

    Du hast dich ja in dem Städtchen ganz schön umgeschaut. Die Gasse wirkt wirklich warm und einladend. Sehr schön festgehalten.
    VG Hans
  • Augenpoesie 04/10/2010 7:33

    Und wir setzen unsere Kinder zum Unterricht in fade graue Betonbunker ...
    Das Licht ist wunderschön und warm, genau das, was ich an einem tristen verregneten Vormittag brauche.
    Danke!
    LG, Tina
  • Lauscherin 03/10/2010 19:50

    Heute konnte ich wieder viel Sonnenlicht tanken... aber so warm und leuchtend wie in der gelben Gasse hier war es nicht. Ja, es ist tatsächlich als wären die beiden Wände links und rechts wie Wände einer Wanne, in der das Licht warm über einen schwappt. In diesem Sinne werde ich gerne nass. :)

    Liebe Grüße
    Theresa
  • Teresa. 03/10/2010 10:35

    DAS IST SEHR SCHÖN!
  • Gundi B. 03/10/2010 10:33

    ....gelungen, unglaublich wieviel Austrahlung das Bild durch diese freundlich orange gestrichene Wand erhält.
    Wünsche Dir einen schönen Sonntag,
    Gruß Gundi
  • Der Frosch 02/10/2010 23:25

    Ja...vorm November graut es mir schon
  • Küppi 02/10/2010 19:27

    Stimmt, danke für die Kontrastfarbe. ;-) So schmale Gassen mit Kopfsteinpflaster haben wir in Regensburg auch, sieht gemütlich aus. LG, Iris
  • motion blur 02/10/2010 17:57

    stimmt, es gibt viele gute gründe gegen graue häuser... darum bauen wir häuser hier ja auch in rot... :-)

    und das licht gefällt mir sehr...
    lg
  • herz.eigen 02/10/2010 9:11

    ...das Licht tut gut! *
    (aber grau ist nicht doof! =P)
    so warm hier.
  • Falk Frassa 02/10/2010 0:53

    Mag die Gasse auch... AUCH wenn mir kein warmes Sonnenlicht fehlt und ich mich auf den Herbst und all seine kleinen Stolpersteine sehr freue...! ;-)
  • B.K-K 01/10/2010 22:51

    sehr ansprechend, dieser Blick in die kleine Gasse - :-)))

    LG Brigitte
  • Der Könich 01/10/2010 22:12

    wenn sich das licht in den engen gassen fängt und zwischen den mauern hin- und hergeworfen wird, man ganz, ganz leise ist und der lärm der geschäftigen strassen hinter uns geblieben ist, dann können wir aus all den vergangenen sommern schöpfen, unendlich vielen sonnigen nachmittagen, gewitterregen und regenbögen ... sie alle sind in uns, man muss ihnen nur erlauben, ans licht zu kommen ...

    lg heinz