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Gerhard Eibl


Free Account, Gleisdorf, Graz

Grasslhöhle

Es heißt, die Höhle sei von einem Hirtenbuben entdeckt worden, der auf der Suche nach seinem verloren gegangenen Schaf auf die Eingangsöffnung gestoßen sei. Im Hintergrund steht die Geschichte, der Eingang sei erst sichtbar geworden, als ein Baum, der direkt über der Öffnung einst gestanden hätte, umgefallen sei und somit der Zugang sichtbar und frei wurde. 1816 taucht sie erstmals in der Literatur auf, so sie bereits als "Schauhöhle" bezeichnet wird.

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