1.973 2

† Ch.Flad


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Götzenaltar

Die Anlage liegt versteckt in einem Waldgebiet zwischen Böttingen und Königsheim und besteht aus einem gespaltenen Felsblock aus Kalkstein[2] mit umliegenden bizarr geformten Felsbrocken und einer Gruppe von Grabhügeln.[3][1]

Der Spalt im Felsblock verläuft ungefähr in Nord-Süd-Richtung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1939 wurden bei Schürfungen Scherben eines Topfes mit Kerbverzierungen unter dem Rand entdeckt.[3] Je nach Quelle werden die Keramikfunde auf die Urnenfelderkultur der späten Bronzezeit oder auf die frühe Hallstattkultur datiert. Die Funde weisen auf den wiederholten Besuch von Menschen hin.[2] Es wird vermutet, dass der Ort in früherer Zeit als Opferstätte oder Kultstätte genutzt wurde.

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Exif

Fotocamera NIKON Z 5
Obiettivo Nikon NIKKOR Z 24-70mm f/4 S
Diaframma 8
Tempo di esposizione 0.5
Distanza focale 26.0 mm
ISO 100

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