Die moderne Form des Heinzelmännchens - nur etwas weicher.....
; )
...und gleich die passende Nische gefunden - der schreibt nicht nur im Verborgenen ....sondern - denkt für einen gleich mit.
Richtig praktisch ist das - da kann das Hirn mal richtig Urlaub machen ....nur....ob's denne , wenn man wieder daheim ist, wieder anspringt ¿
.)
.
.
.
vlG - Peter
Moin Marina,
auch dieses "Bärchen-Bild" ist wieder eine ganz tolle Bildidee von dir - klasse umgesetzt mit einem genialen Titel. Sehr schöne Farbgestaltung und Schärfeverlauf.
LG
M.
Drei Cowboy-Bärchen wurden von Indianern gefangen genommen und an drei Marterpfähle gefesselt. Die Marterpfähle stehen in einer Reihe und die bärigen Cowboys sind jeweils so angebunden, dass der am hinteren Marterpfahl angebundene Bärboy seine zwei Vordermänner von hinten sehen kann. Der am mittleren Marterpfahl angebundene Bärboy kann lediglich seinen Vordermann von hinten sehen. Der am vorderen Marterpfahl gefesselte Leidensgenosse kann keinen seiner zwei Mitgefangenen sehen. Der Häuptling zieht fünf Adlerfedern aus seiner Feldtasche, drei schwarze und zwei weiße. Er zeigt die fünf Federn den drei Cowboy-Bären. Dann steckt er jedem der drei Gefangenen eine der Federn so an den Hut, dass die Farbe der Feder von hinten zwar erkennbar ist, der Hutträger aber selbst die Feder nicht sehen kann. Die restlichen zwei Federn steckt der Häuptling wieder ein, ohne dass einer der Bärchen-Cowboys erkennen kann, welche Farbe diese zwei Federn haben.
Der Häuptling spricht zu den Gefangenen: "Wer herausfinden kann, welche Farbe die Feder auf seinem eigenen Hut hat, den lasse ich frei, die anderen werden vernascht." Dass Absprachen zwischen den drei Cowboy-Bärchen nicht gestattet waren, versteht sich von selbst.
Sehr lange schwiegen die Bären-Cowboys. Dann verkündet einer von ihnen die rettende Antwort ... der Ghostwriter! ;-))
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Miredita 04/07/2015 11:52
Ganz großartig, deine Idee und die Bearbeitung knallt!! LG ClaudiaChristine Matouschek 18/06/2015 15:40
... mit Power pur.Prima.
Gruß Matou
Marina Luise 18/06/2015 15:18
Lothar - kein CK - normale Farbaufnahme! :)Lato 18/06/2015 10:50
Ich hoffe nur, er schreibt nicht so wie die Goldbären im Magen kleben.... Wunderbares CK absolut starke Idee von dir!Herzlichen Grüße Lothar
Elsemarie 18/06/2015 10:19
Bärchen wäre so gern eine Hexe geworden.LG,Ellen
horst-17 18/06/2015 1:04
Federvieh, aber gut in Szene gesetzt !Gruss: H o r s t
RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 17/06/2015 18:08
*lach* wahrscheinlich überlegt er, wie er die Feder überhaupt halten soll.Schön gestaltet und zum Schmunzeln
LG Gudrun
emen49 17/06/2015 17:03
Titel und Bild passen wieder wie die Faust aufs Auge...Klasse Idee!!!!!!Schönen Tag und viele Grüße... Marianne
Wolfgang Weninger 16/06/2015 20:44
hoffentlich writet er nicht so zäh, wie er an den Zähnen klebt *g*Servus, Wolfgang
Pink 16/06/2015 20:41
Die Sektion ist der Hammer :-)))))LG
Angelika
Der Leica - u. Frauenversteher 16/06/2015 18:57
Die moderne Form des Heinzelmännchens - nur etwas weicher.....; )
...und gleich die passende Nische gefunden - der schreibt nicht nur im Verborgenen ....sondern - denkt für einen gleich mit.
Richtig praktisch ist das - da kann das Hirn mal richtig Urlaub machen ....nur....ob's denne , wenn man wieder daheim ist, wieder anspringt ¿
.)
.
.
.
vlG - Peter
Globe58 16/06/2015 18:55
Moin Marina,auch dieses "Bärchen-Bild" ist wieder eine ganz tolle Bildidee von dir - klasse umgesetzt mit einem genialen Titel. Sehr schöne Farbgestaltung und Schärfeverlauf.
LG
M.
M.Anderson 16/06/2015 18:49
sprichbildlich :)Kokolori 16/06/2015 18:05
Kerstin, normalerweise beißen den letzten die Hunde.In Deiner Geschichte sticht ihn des Häuptlings schwarze Feder
LG Mathias
Kerstin Stolzenburg 16/06/2015 17:50
Drei Cowboy-Bärchen wurden von Indianern gefangen genommen und an drei Marterpfähle gefesselt. Die Marterpfähle stehen in einer Reihe und die bärigen Cowboys sind jeweils so angebunden, dass der am hinteren Marterpfahl angebundene Bärboy seine zwei Vordermänner von hinten sehen kann. Der am mittleren Marterpfahl angebundene Bärboy kann lediglich seinen Vordermann von hinten sehen. Der am vorderen Marterpfahl gefesselte Leidensgenosse kann keinen seiner zwei Mitgefangenen sehen. Der Häuptling zieht fünf Adlerfedern aus seiner Feldtasche, drei schwarze und zwei weiße. Er zeigt die fünf Federn den drei Cowboy-Bären. Dann steckt er jedem der drei Gefangenen eine der Federn so an den Hut, dass die Farbe der Feder von hinten zwar erkennbar ist, der Hutträger aber selbst die Feder nicht sehen kann. Die restlichen zwei Federn steckt der Häuptling wieder ein, ohne dass einer der Bärchen-Cowboys erkennen kann, welche Farbe diese zwei Federn haben.Der Häuptling spricht zu den Gefangenen: "Wer herausfinden kann, welche Farbe die Feder auf seinem eigenen Hut hat, den lasse ich frei, die anderen werden vernascht." Dass Absprachen zwischen den drei Cowboy-Bärchen nicht gestattet waren, versteht sich von selbst.
Sehr lange schwiegen die Bären-Cowboys. Dann verkündet einer von ihnen die rettende Antwort ... der Ghostwriter! ;-))
LG. Kerstin