Heide G.


Premium (World), Berlin

gefangen im Netz

angeregt durch Miras mystische Reihe und meine ausufernde Phantasie ist dieses erschröckliche Werk entstanden -

Mythologie ganz nah
Mythologie ganz nah
Mira Culix

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Mira Culix

Commenti 46

  • Heide G. 31/05/2014 18:54

    ja, aufgehängt, abgehängt - der Lauf des Lebens.
  • Klacky von Auerbach 31/05/2014 18:31

    Hatte man Dich da nicht schon mal aufgehängt?
  • Heide G. 31/05/2014 18:25

    genau, und dann komm ich im Louvre -
  • Klacky von Auerbach 31/05/2014 15:50

    Heide,
    siehste, es kommt auch Lob Anerkennung aus dem Ausland, nun steht Deiner internationalen Karriere und dem Weltruhm nix mehr im Wege.
  • Frau Luna. 31/05/2014 13:53

    Klacky und Mira und Ruth habe Recht, das ist echt klasse!
  • Gisela Gnath 30/05/2014 9:26

    Hab versucht Deiner Phantasie zu folgen gar nicht so einfach.Umso länger hält man sich daran fest!!!
    lg Gisela
  • Klacky von Auerbach 29/05/2014 15:27



    SCHWERE

    NOT

  • i.67 29/05/2014 15:27

    Hätt ich fast überlesen - wär schade um die tolle Gruselgeschichte gewesen!!

    SCHOCK !!!!
  • Heide G. 29/05/2014 15:21

    wenn du aber dem Runzelkorn seins liest, fällst du tot um vor Entsetzen.
  • i.67 29/05/2014 15:09

    Hab das auf dem Hendibildschirm schon angeschaut.
    Und fand es da recht kunschtvoll.
    Am PC bzw. Bildschürm immer noch.
  • Runzelkorn 29/05/2014 14:31

    Viel zu lange war Kevin schon allein zuhaus.
    Anfangs, als der Kühlschrank noch gefüllt war,
    war das gar kein Problem. Und selbst als der
    kühle Geselle selbst Kohldampf schob, knurrte
    Kevins Magen keineswegs vergeblich. Unten im Keller
    fand er noch einige verrostete Konserven, die
    sich kaum noch an ihr Verfallsdatum erinnern
    konnten. Doch das war Kevin egal. Schließlich
    besaß er einen zuverlässigen Büchsenöffner.
    Unterdessen war Boris "The Spider" immens
    fleißig gewesen. Das ganze Haus hatte er
    mit seine feinen Vorhängen verwebt; denn
    auf Boris war Verlass. So, wie auf die Tatsache,
    daß sich immer mal wieder unvorsichtige Ein-
    dringlinge in seinen klebrigen Netzen verfingen.
    Genüßlich teilten sich Kevin und Boris die
    üppige Beute, und sie hätten zufrieden und
    glücklich leben können bis an ihr seliges Ende.
    Doch daraus wurde nichts. Irgendwann blieben
    die Eindringlinge aus, die Beute war nicht nur
    nicht teilbar. Es gab schlicht keine. Und der Magen
    von Boris knurrte lauter und lauter. Gierige
    Blicke trafen Kevin, seinen langjährigen
    Kumpan. Und dem schwante Fürchterliches...
  • Antarktica 29/05/2014 14:31

    eine kleine Prinzessin, die ihren Weg sucht.
    Gar nicht "erschröcklich", sondern sehr schön.
    LG, Susanne
  • nenirak 29/05/2014 12:08

    an dem ist ja nix dran da wird se nich satt
  • Marlies Odehnal 29/05/2014 12:05

    Sehr lebendig und dynamisch. Regt zum Nachdenken an.
    LG Marlies
  • Klacky von Auerbach 29/05/2014 11:12

    Die kann den nehmen, der hier aufgespießt und gegrillt wird.
    bitte nicht in den Seilen hängen
    bitte nicht in den Seilen hängen
    Waldi W.

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