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Christoph Stempfhuber


Premium (Pro), München

Futterneid?

Ein bisschen vieleicht, seine Belohnung kommt nur etwas später.

Bei der Beizjagd auf Rebhühner und Fasane ist ein guter Vorstehhund unverzichtbar, der das Wild sicher vorstehen (anzeigen) muss. Wenn der Hund also vorsteht, wird dem Falken die Falkenhaube abgenommen und der Falke zum Steigen geworfen. Der Falke ist darauf trainiert, hoch in der Luft (je höher, desto besser, in der Regel 100 bis 200 Meter) genau über dem Falkner anzuwarten. Wenn er nun in einer passenden Position über dem Hund ist, erhält dieser den Befehl einzuspringen und damit das Wild hochzujagen. Der Falke greift sofort an, geht in einen 90 bis 45 Grad Sturzflug über, beschleunigt noch (bis ca. 200 km/h) und legt dabei die Schwingen ganz an den Körper an, bis der Falke fast den Erdboden erreicht hat, dann öffnet er die Schwingen halb, schwingt sich mit unverminderter Geschwindigkeit in die Flugbahn des verfolgten Vogels ein und schlägt ihn mit den Klauen in der Luft. Ein solcher Stoß hat einen sehr hohen Impuls.
Quelle Wikipedia

Aufgenommen bei einer Flugschau im Wildpark Poing

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Cartelle Tiere
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Exif

Fotocamera Canon EOS-1DS
Obiettivo Canon EF 90-300mm f/4.5-5.6 USM
Diaframma 9
Tempo di esposizione 1/400
Distanza focale 600.0 mm
ISO 500