1.408 8

Andreas Kögler


Premium (World), Gera

Früher ...

... früher fuhren , oder flogen wir einfach nach Rom ...., wir waren einfach nur dort !
Wir bestellten uns eine Pasta, oder eine Pizza ... und alles war in Ordnung !
Heute haben wir Sicherheitszweifel, heute haben wir Angst ....
Warum eigentlich ?
Sind zu viele andere Touristen anwesend, sind zu viele andere Nationen dort, sind eventuell Terroristen unter den Passanten ... ?
Geben uns die präsenten Militärs und Polizisten Sicherheit ?
Wie seltsam ist eigentlich unsere Leichtigkeit des Lebens und Reisens unterwandert worden ...., wie konnte das eigentlich geschehen, das wir uns unsicher fühlen .... ?
Ist es die Überheblichkeit des weißen Mannes, der genau dieses provoziert hat :..
Wer ist dann eigentlich der "weiße Mann" ?
Ist es die Überheblichkeit des Kapitals, welches immer nach höheren Profiten schreit ...., wir haben als deutsche Nation die höchsten Rüstungsexporte seit dem zweiten Weltkrieg überhaupt getätigt, die höchsten Gewinne erziehlt !
Daraus resultierend meine Frage ....., wer hat eigentlich Intresse das Feuer unter den Konfliktherden am Leben zu halten ?
Ich fühlte mich in Rom relativ sicher, die Polizeipräsenz trug dazu bei ...., aber warum ist dies eigentlich notwendig !?
Ich liefere hiermit ein Foto ...., und frage euch, wie ihr darüber denkt !
Warum ist unsere Leichtigkeit des Lebens verloren gegangen ?

Commenti 8

  • Al1a80 02/06/2021 9:36

    Jean de LA FONTAINE
    1621 - 1695
    Le Loup et le Chien
    Un Loup n'avait que les os et la peau,
    Tant les chiens faisaient bonne garde.
    Ce Loup rencontre un Dogue aussi puissant que beau,
    Gras, poli, qui s'était fourvoyé par mégarde.
    L'attaquer, le mettre en quartiers,
    Sire Loup l'eût fait volontiers ;
    Mais il fallait livrer bataille,
    Et le Mâtin était de taille
    A se défendre hardiment.
    Le Loup donc l'aborde humblement,
    Entre en propos, et lui fait compliment
    Sur son embonpoint, qu'il admire.
    "Il ne tiendra qu'à vous beau sire,
    D'être aussi gras que moi, lui repartit le Chien.
    Quittez les bois, vous ferez bien :
    Vos pareils y sont misérables,
    Cancres, hères, et pauvres diables,
    Dont la condition est de mourir de faim.
    Car quoi ? rien d'assuré : point de franche lippée :
    Tout à la pointe de l'épée.
    Suivez-moi : vous aurez un bien meilleur destin. "
    Le Loup reprit : "Que me faudra-t-il faire ?
    - Presque rien, dit le Chien, donner la chasse aux gens
    Portants bâtons, et mendiants ;
    Flatter ceux du logis, à son Maître complaire :
    Moyennant quoi votre salaire
    Sera force reliefs de toutes les façons :
    Os de poulets, os de pigeons,
    Sans parler de mainte caresse. "
    Le Loup déjà se forge une félicité
    Qui le fait pleurer de tendresse.
    Chemin faisant, il vit le col du Chien pelé.
    "Qu'est-ce là ? lui dit-il. - Rien. - Quoi ? rien ? - Peu de chose.
    - Mais encor ? - Le collier dont je suis attaché
    De ce que vous voyez est peut-être la cause.
    - Attaché ? dit le Loup : vous ne courez donc pas
    Où vous voulez ? - Pas toujours ; mais qu'importe ?
    - Il importe si bien, que de tous vos repas
    Je ne veux en aucune sorte,
    Et ne voudrais pas même à ce prix un trésor. "
    Cela dit, maître Loup s'enfuit, et court encor.
  • Carl-Peter Herbolzheimer 12/03/2017 0:40

    Eines ist sicher, der Bildaufbau, die Schärfe und die Farben sind wie stets Deine Bilder sehr gut - nur ein militärisches Bild hier zu Veröffentlichen, find ich mutig von Dir.
    GrußPeter
  • BurkhardLoll 30/10/2016 18:27

    Hallo Andreas,
    Deine Zeilen in Verbindung zu dem Foto haben mich schon zum Nachdenken animiert.
    Deine abschließende Frage kann ich nicht eindeutig beantworten, meine aber, dass auch unser Älter-, Reifer- und Nachdenklicherwerden mit dazu beiträgt.
    Gruß Burkhard
  • volleyballer 30/10/2016 13:42

    Tja, Andreas, im Grunde hast Du Deine Fragen selbst beantwortet. BTW, die Polizeipräsenz vermittelt mir persönlich keine Gefühl der Sicherheit. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich mir persönlich von den paar Bombenschmeißern meine Freiheit nicht einschränken lasse. Und ja, im Grunde bekommen wir in diesen Zeiten die Quittung für unser Tun, unsere Politik und unseren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt der letzten 50 Jahre.
    LG
    Olaf
  • Steffen Fahl 29/10/2016 22:47

    Nun, ich denke nicht besonders tiefgründig darüber nach, freue mich aber über den anderen Blick! Eine schöne Abwechslung zu dem, was ich sonst so abboniert habe!
    VG, Steffen
  • Siegfried 29/10/2016 22:04

    Dazu brauchen wir nicht nach Rom, wir haben neuerdings genug Terroristen im eigenen Land.
    Unsere Kanzlerin hat sie auch noch freudig willkommen geheissen.
    Selbst wird sie natürlich gut bewacht, aber wir ......?

    Freundliche Grüße
    Siegfried
  • Daniel 19 29/10/2016 18:37

    Mir gibt die Polizei- und Militärpräsenz aber auch ein Gefühl von Sicherheit. Die Frage nach dem Warum in den Krisenherden Krieg herrscht darf oder soll man sich schon stellen. LG Daniel
  • H.D. G. 29/10/2016 11:19

    Du hast deine Fragen ja schon selbst beantwortet.

    Ist es die Überheblichkeit des weißen Mannes, der genau dieses provoziert hat :..
    Wer ist dann eigentlich der "weiße Mann" ?
    Ist es die Überheblichkeit des Kapitals, welches immer nach höheren Profiten schreit ...., wir haben als deutsche Nation die höchsten Rüstungsexporte seit dem zweiten Weltkrieg überhaupt getätigt, die höchsten Gewinne erziehlt !
    Daraus resultierend meine Frage ....., wer hat eigentlich Intresse das Feuer unter den Konfliktherden am Leben zu halten ?

    Gruß Dieter

Informazioni

Sezione
Cartelle Menschen
Visto da 1.408
Pubblicato
Lingua
Licenza

Exif

Fotocamera SLT-A99V
Obiettivo Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 24-70mm F2.8 ZA SSM (SAL2470Z) or Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 24-70mm F2.8 ZA SSM II (SAL2470Z2)
Diaframma 6.3
Tempo di esposizione 1/30
Distanza focale 70.0 mm
ISO 800

Hanno messo mi piace