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Frostige Flechten...

Frostige Flechten...

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Manfred Bartels


Premium (World), Dörverden

Frostige Flechten...

Es ist saukalt an der Ostseeküste.
In der zweiten Reihe ist es etwas windgeschützter, dort habe ich diese Flechten gefunden.
Auf dem Flur der Reha-Klinik gibt es einen Internetrechner gegen Gebühr.
WLAN haben sie leider nicht.
Aber auch so kann ich manchmal ins Netz.
Die Bearbeitung auf meinem Netbook ist allerdings suboptimal.

Commenti 8

  • Gerda S. 30/12/2010 18:51

    Sei froh,dass Du wenigstens einen Laptop hast:-) Da kommt auf Horst eine grössere Ausgabe zu wenn ich das nächste Mal ins Krhs muss:-(( Gruss Gerda
  • Joachim Kretschmer 29/12/2010 14:04

    . . . schön gesehen . . die Schärfe hast Du bestens herausgearbeitet . . . auch so ein Motiv muß sein, es bereichert die Serie ungemein . . . Einen frohen Jahreswechsel wünscht Dir Joachim.
  • Cornelia Schorr 27/12/2010 21:33

    Nimms als Auszeit vom anstrengenden Alltag und mach das Beste daraus, immerhin findest du selbst dort deine Motive ;-)
    Alles Gute wünsch ich dir!

    LG conny
  • Annette He 27/12/2010 17:49

    Immerhin kannst Du ins Netz, das ist doch schon was. Mach Dir keine Gedanken um das wie, Hauptsache, Du bist da. Ich hätte bei den Flechten eher auf den ganz hohen Norden getippt, schaut interessant aus.

    Hoffe, es geht Dir gut,
    Gruß,
    Annette
  • Ulrich Kirschbaum 27/12/2010 15:42

    Nicht nur Du bist ein Frostbengel, sondern auch die Flechten: Obwohl Du sie fast noch unter dem Eis erwischt hast, sehen sie vital aus und betreiben weiterhin Photosynthese (sind also stoffwechselaktiv - wie offenbar auch Du). Das schafft fast kein wechselwarmer Organismus, wozu die meisten Lebewesen gehören. (Nur Vögel und wir Säugetiere sind davon ausgenommen). Flechten sind also auch hinsichtlich ihres Stoffwechsels ein besondere Gruppe von Lebewesen.
    Was Du da abgebildet hast, ist eine helle Kuchenflechte (Lecanora chlarotera); natürlich klatschnass; daher fehlt der typische Braunton in den Apothecienscheiben. Oben rechts sieht man noch die schwarzen Apothecien der olivgrünen Schwarznapfflechte (Lecidella elaeochroma). Beide Flechten haben wir im April auf dem Schafstein bei Wüstensachsen gesehen - dort aber trocken.
    Hast Du schon probiert, den Kontrast noch ein bisschen anzuheben? Ich könnte mir vorstellen, dass das dem Bild gut täte. Wenn ich bedenke, wie Baumstämme bei Wind sich bewegen (siehe Rhön), so finde ich das Bild überraschend scharf.
    Schau Dich weiter draußen nach Flechten um - es scheint sich zu lohnen (die Schwarznapfflechte ist keine sehr häufige Art).
    mfg Ulrich
  • Detlev Piel 27/12/2010 11:13

    ...nu nöl mal nich rum wegen angeblicher "suboptimaler" Bearbeitungsmöglichkeit - andere wären froh, wenn ihnen das so gelingen würde!
    (Jaja, ich weiß - es hört sich n bissel an wie"...und in Afrika die armen Negerkinder haben nix zu essen!" So isses aber nicht gemeint.)
    Weiterhin viel Erfolg mit Deiner Reha; ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man mit einer entsprechenden Einstellung so etwas auch genießen kann.
    LG
    D
  • Jörg Ossenbühl 27/12/2010 9:48

    ich finde die Bearbeitung ist in Ordnung
    die Farben stimmen
    vielleicht `nen Tick mehr Schärfe das ist alles

    Weiterhin eine gute Reha, auch wenn 1000 kal ein wenig armselig für einen kräftigen Mann sind... ;-))

    lg jörg
  • Marianne Schön 27/12/2010 9:35

    Klasse, beneidenswert wie Flechten Eiseskälte und
    Hitze aushalten können. Dir weiter eine gute Reha.
    NG Marianne